Vom Taxifahrer verkauft
Käuflicher Sex ist ein großes Geschäft, das uns alle betrifft. Besonders Taxifahrer in Köln profitieren von diesem sehr einträglichen Geschäft. Hier ist als Beispiel das Wort „Kopfprämie“ zu nennen. Fahrgäste, überwiegend auswärtige, die sich beim Taxifahrer nach einem Escort in Köln oder einen Club erkundigen, erhoffen sich vom Fahrer eine freundliche und hilfreiche Auskunft. Die freundliche Auskunft erhalten sie in der Regel auch. Hilfreich erscheint diese ebenfalls, zu mindestens auf den ersten Blick. Was jedoch die meisten Fahrgäste nicht wissen ist, dass der Taxifahrer stets den gleichen Escort in Köln oder Club empfehlen wird. Das nicht etwas, weil der Escort weiter entfernt liegt und der Fahrer dadurch verdient, sondern einfach durch eine inoffizielle Kopfprämie. Diese gibt es nicht nur in Köln, sondern in ganz Deutschland. Ebenso in allen anderen Ländern der Welt. Die Kopfprämie besagt, das der Taxifahrer für jeden Gast, den er zum Escort oder Club fährt, eine feste Provision erhält. Dabei bekommt er diese nicht etwa für die Fahrt, sondern pro Person. Hat er nun zwei Fahrgäste, die sich sexuell beim Escort in Köln ausleben möchten, bekommt der Taxichauffeur 2 x die Kopfprämie. Da wundert es natürlich nicht, das der Chauffeur den Escort aus eigener Erfahrung empfehlen kann und von den dortigen Damen nur so schwärmt.
Die Höhe der Kopfprämien ist unterschiedlich und wird oft individuell ausgehandelt. In der Regel bewegt sich diese in Köln bei 20 – 55 Euro pro Kopf. Sobald Sie Ihren Taxifahrer um Auskunft nach einem Escort in Köln bitten, hat er Sie verkauft. Gerade in der Sommerzeit oder auch bei Messen ist das für die Fahrer ein sehr einträgliches Geschäft. Denn oft baut sich ein kleines Vertrauensverhältnis zwischen Gast und Taxifahrer auf. Die Taxigesellschaften, bei denen die Fahrer angestellt sind oder im Verbund arbeiten, verbieten diese Praxis zwar, doch praktisch sind sie dagegen machtlos. Nachdem die Unterhaltskosten und Benzinkosten in den letzten Jahren deutlich angestiegen sind, haben sich viele Taxifahrer nach einem Zusatzeinkommen umgesehen. Die Escort Agenturen in Köln und Clubs (Bordelle, Saunaclubs) haben die Chance ergriffen. Allerdings nutzt nicht jeder Escort Service oder Club dieses Provisionierungssystem. Oft sind es Agenturen, die einen schwachen Stand haben. Entweder ist das Ambiente nicht kundenfreundlich oder die Mädchen sind nicht besonders attraktiv. Dann helfen Kopfprämien. Ist der Kunde erst einmal im Club oder beim Escort, ist die Lust oft stärker, als der Blick auf die Mädchen.
Vor Abreise erkundigen
Wir raten Ihnen daher, sich nie bei einem Taxifahrer zu erkundigen. Dieser wird in der Regel nur Escort Agenturen in Köln und Clubs empfehlen, von denen er eine satte Provision zu erwarten hat. Wenn Sie nach Köln reisen wollen, nutzen Sie das Internet. Mit 6Today haben Sie eine unabhängige Plattform zu Hand. 6Today ist im NRW-Gebiet mittlerweile führend. Durch ein großes Netzwerk sind die Angebote der Escort Agenturen immer aktuell. Interessenten können sich so in aller Ruhe umfassend über das attraktive Angebot an Escort Damen in Köln (einschließlich Saunaclubs) informieren. Mit diesem Vorteil lässt sich so das passende Escort Girl finden. Eine Enttäuschung ist damit ausgeschlossen.
Weit verbreitet
Kopfprämien sind aber nicht nur im Escort Köln bekannt, sondern lassen sich auch in allen anderen Bereichen finden. So hat jüngst erst eine Schule in Rheinland Pfalz mit einer solchen geworben. 500 Euro wurden dort für jede Anmeldung gezahlt. Kopfprämien haben jedoch eines immer gemeinsam (ob Escort oder Schule): Der Anbieter hat mit mangelnder Nachfrage zu kämpfen. Das oft nicht ohne Grund. Immer wieder kommt es vor, das Clubs oder Escort Agenturen plötzlich nicht mehr die gewohnte Qualität an Mädchen bieten können. Hält diese Situation länger an, kostet das vor allem Stammkunden. Dann bleibt oft nichts anderes übrig als Kopfprämien zu bezahlen. Im Bereich vom Escort (also insgesamt bei Angeboten der käuflichen Liebe) wird das Kopfgeld auch gerne als das so genannte Schwanzgeld oder Stichgeld bezeichnet.
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Taxifahrer, die Kunden in etwas abgelegene Escort Agenturen oder Saunaclubs fahren, erhalten aber nicht nur das vereinbarte Kopfgeld. Oft gibt es auch Kuchen, Kaffee und freie Getränke, mit der Garantie, den Kunden später wieder zurückfahren zu dürfen. Es wird also doppelt und dreifach verdient. Statt in die Fänge solcher Vereinbarungen zu geraten, sollten Sie sich in aller Ruhe auf 6Today nach der passenden Escort Begleitung in Köln umschauen. Telefonisch oder per eMail können Sie dann mit dem gewünschten Escort Girl einen Termin vereinbaren. Sie entgehen damit den oft schlechten Angeboten bei Kopfprämien.
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Kommentare
Radou
schrieb am Monday 25. February 2019
Waren mal in Hamburg haben dem Tipp vom Taxifahrer vertraut und uns in einen guten Saunalcub in Hamburg bringen lassen. War voll der Champus Schuppen, wollten alle nur Kohle ziehen, hatten keinen Spaß und sind nach 1 Stunde wieder abgehauen. Haben von einem anderen Gast noch einen Tipp bekommen für einen guten Club, da sind wir dann auch mit dem Taxi hingefahren. Der zweite Club war echt Klasse. Traue nie einem Taxifahrer, das haben wir gelernt.