Alles über den Straßenstrich in Deutschland

Alles über den Straßenstrich in Deutschland

Prostitution hat vielfältiger Gesichter, der Straßenstrich ist wohl die populärste Version davon. Wann immer in den Medien von Prosituierten berichtet wird, fällt der Fokus auf den Straßenstrich. Dabei gibt es viele regionale Unterschiede, nicht nur in Preis und Lage, sondern auch bei den Frauen, dem Service und der Sicherheit. Die meisten Städte wollen sich durch Planungen, Neustrukturierungen oder gezielten Verboten profilieren. Es gibt je nach Bundesland und Stadt die unterschiedlichsten Verordnungen und Vorgaben. Wir wollen einmal einen gezielten Blick auf den Straßenstrich in Deutschland werfen.

Welche Frauen treffe ich auf dem Straßenstrich?

Vor einigen Jahrzehnten waren es noch vorwiegend deutsche Frauen. Viele davon waren drogenabhängig und bereits durch ihre Sucht gezeichnet. Heute ist ein ähnliches Bild anzutreffen, allerdings sind Frauen aus Deutschland auf dem Straßenstrich kaum noch anzutreffen. Der überwiegend größte Teil kommt aus Rumänien und Ungarn, sowie anderen ehemaligen Ostblockstaaten.
Neben jungen Frauen (ab 18), sind auch viele ältere Damen auf dem Straßenstrich anzutreffen. Drogen sind weiterhin ein großes Problem.

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Sind nur Frauen auf dem Straßenstrich anzutreffen?

Der größte Teil von Prostituierten ist weiblich. Dennoch gibt es auch immer wieder einen Männerstrich und sogar Transsexuellen Striche in allen Bundesländern zu finden.

Wie weit geht der Service?

Immer, auch in den Medien, wird gezeigt, dass es auf dem Straßenstrich relativ Tabulos zugeht. Sex ohne Tabus bezeichnet dabei das Weglassen eines Kondoms. In der Regel zeigen sich viele (nicht alle) Girls auf dem Straßenstrich als sehr freizügig beim Service. Die Preise sind relativ gering und gegen kleinen Aufpreis gibt es häufig Alles Ohne, also AO-Sex.

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Wie läuft für die Frauen ein typischer Arbeitstag auf dem Straßenstrich ab?

Das ist sehr unterschiedlich. Einige Frauen kommen für vier oder sechs Stunden am Tag und warten auf ihre Kunden. Manche arbeiten auch den ganzen Tag über. Je nach Stadt und Lage kommt die Kundschaft tagsüber, gegen Abend oder über den ganzen Tag verteilt.

Von Drive-In bis Wohnwagen

So vielfältig wie die Frauen auf dem Straßenstrich vorzufinden sind, so facettenreich sind auch die Zugänge. In vielen Großstädten finden wir zum Beispiel häufig in Gewerbegebieten direkte Plätze, in denen Frauen stehend auf Kundschaft warten. Ein Straßenstrich kann sich aber auch durch Wohnwagen kennzeichnen, dabei findet der sexuelle Akt nicht im Freien oder Auto statt, sondern direkt in den Wohnwagen selbst, die meistens aber ebenfalls nur wenig Komfort bieten.
Seit einigen Jahren gibt es auch Testmodelle, so zum Beispiel in Köln, wo man sich an einem Drive-In ausprobiert, der ein wenig an McDonalds erinnert. Der Straßenstrich befindet sich auf einer speziellen Straße, die Kunden kommen mit dem Auto (manchmal auch mit dem Rad) zu einer Art Haltestelle, wo sie in sogenannte Verrichtungsboxen reinfahren können und mit der ausgewählten Dame Sex haben.
Das Modell aus Holland ist in mehreren Städten in NRW zu finden. Die Prostituierten arbeiten dabei nach einem Fließbandmodell, haben aber auch (im Gegensatz zu anderen Plätzen) Waschmöglichkeiten und Sicherheit.

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Sondermodell Berlin

Berlin beharrt auf seinem Sondermodell und ist die einzige Stadt in Deutschland, die über keine Sperrzone verfügt. Innerhalb einer Sperrzone, die in Köln, Düsseldorf und Frankfurt immer größer werden, dürfen keine sexuellen Dienstleistungen angeboten werden.

Straßenstrich – Was kostet Sex?

Die Preise sind höchst unterschiedlich und richten sich nach Stadt und Art des Straßenstrichs. Teilweise gibt es aber die sogenannten Armutsprostituierten aus Osteuropa, die Sex bereits für 5 Euro anbieten. Gegen einen kleinen Aufpreis gibt es meistens problemlos AO-Sex, auch wenn dieser mit der Novellierung des Prostituiertenschutzgesetzes eigentlich verboten ist.
In Köln auf dem Wohnwagenstich gibt es schon für 20 – 30 Euro Sex mit Blasen.

Sexy Girls in Deutschland

Muffig, dreckig – billiger Sex

Das Bild hat sich seit Jahrzehnten nicht geändert. Ob direkt im Auto beim Freier oder im versifften Wohnwagen. Dreckig ist der Sex immer. Die meisten Frauen haben keine Möglichkeit, sich danach zu waschen und nutzen in der Schnelle Feuchttücher.

Wie gefährlich ist der Straßenstrich?

Teilweise wird in den Medien darüber berichtet, das Rockergruppen oder ausländische Gangs den Straßenstrich kontrollieren. So läuft zum Beispiel in Köln immer noch ein Prozess gegen die Hells Angels, die angeblich den Straßenstrich Am Eifeltor kontrollieren sollen.
Gefährlich ist der Strich aber vor allem für Frauen, die meistens den Freiern hilflos ausgeliefert sind. Mehr Sicherheit bieten die Verrichtungsboxen (Holländisches Modell), die nicht nur über mehr Hygiene (Waschmöglichkeiten), sondern auch Überwachung verfügen.

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Welche Alternativen gibt es zum Straßenstrich?

Wer mehr Sauberkeit, Sicherheit und Diskretion wünscht, sollte einmal einen Blick auf das Laufhaus werfen, das in vielen Städten zu finden ist. Dort gibt es nicht nur kleine Preise, sondern auch bessere Räumlichkeiten, in denen die schnelle Nummer sauberer und sicherer, als auf dem Straßenstrich, vollzogen werden kann.

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