Wissenswertes zum Straßenstrich in Stuttgart

Nach (in)offiziellen Erhebungen sollen sich um die 3.400 – 5.000 Huren in Stuttgart befinden. Ein großer Anteil davon geht auf dem Straßenstrich der Prostitution nach. Bekannt für das Rotlichtviertel mit direkter Straßenprostitution ist das Leonhards- und Bohnviertel in Stuttgart. Zwar fällt das Leonhardsviertel (Innenstadt) in den Sperrbezirk, Angebote gibt es hier aber auf der Straße häufig vorzufinden. Um die 90 Frauen sollen dort täglich verstreut anzutreffen sein. Teilweise fallen auch Bordelle in den Begriff zum Straßenstrich. In Stuttgart bestehen einige der Puffs darauf, dass die Frauen draußen auf einen Freier warten. Für viele Anwohner in der direkten Umgebung ist das ein großes Problem.
Generell ist aber die Wahrscheinlichkeit in der Altstadt, auf eine Straßenprostituierte zu treffen, groß. Immer wieder begegnen wir dort jungen und älteren Frauen, die Männer gezielt ansprechen. Auch an der Weberstraße, die ebenfalls zum Sperrgebiet gehört, ist eine kleine Gruppe von Frauen anzutreffen. Der Hauptstrich befindet sich damit also weiterhin in der Altstadt. Ein langes Suchen ist nicht erforderlich. Begeben Sie sich einfach in die Leonhard- und die Weberstraße. Alles Weitere läuft dann von selbst. Eine Kontaktaufnahme aus dem Auto ist hier allerdings weniger möglich. Rund um die Straßen gibt es zahlreiche Stundenhotels, die den passenden Ort für das kurze Miteinander anbieten.

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Preise fallen seit Jahren

Der Straßenstrich in Stuttgart wird vor allem von Frauen aus dem Ausland frequentiert. Nach Hochrechnungen der Behörden, arbeiten dort fast 90 Prozent Ausländerinnen. Die meisten kommen aus Bulgarien und Rumänien. Immer wieder sind neue Damen anzutreffen. Die Preise gelten dabei nicht mehr als stabil und fallen bereits seit Jahren. Ein Blowjob ohne Kondom ist bereits für unter 25 Euro zu haben. In einigen Fällen sogar deutlich geringer.
Problematisch ist dabei auch, dass viele Frauen auf dem Straßenstrich ihre Leistungen immer öfters ohne Kondom anbieten. Die sogenannten AO Huren sind mittlerweile oft anzutreffen. Die Angaben zu den Prostituierten variieren stark. So sollen, nach Angaben der Schutzpolizei, etwas von 3.300 Huren, 50 Frauen auf dem Straßenstrich arbeiten. Das Gesundheitsamt hingegen geht von mehr als 500 Damen in der Straßenprostitution aus und von 5.000 Nutten gesamt.

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Straßenstrich in Stuttgart wird zurückgedrängt

Schon seit einigen Jahren gibt es Maßnahmen zur Eindämmung des Straßenprostitution. Seit 2014/2015 liegen konkrete Punkte vor, die erste Erfolge zeigen. An den bekannten Plätzen der Stadt gehen die Anzahl der Huren, die sich direkt auf der Straße verkaufen, weiter zurück. Grund ist auch hier, dass Bordelle künftig ihre Frauen nicht mehr draußen zur Anwerbung stehen lassen dürfen. Das Geschäft der Etablissements dürfe sich nur noch im Inneren, nicht mehr aber vor dem Objekt, abspielen. Die Stadt plant vor allem im Leonhardsviertel weitere Immobilien zu erwerben, um damit die Prostitution weiter zurückzudrängen.
Neben dem reinen Straßenstrich bietet Stuttgart eine Vielzahl von Bordellen, Laufhäusern und Table-Dance-Bars. Zudem sind Wohnungen über das ganze Stadtgebiet verteilt.

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Fazit zum Straßenstrich Stuttgart

Die meisten Plätze befinden sich direkt im Sperrgebiet. Wer Sex sucht, sollte die Straßenprostitution meiden und ein Bordell oder einen Club aufsuchen. Wer im Sperrgebiet auf dem Straßenstrich erwischt wird, muss mit hohen Bußgeldern rechnen.

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