Alle wollen Billig Ficken, lasst die Nutten leben!

Die Stadt Bochum kennt seit Jahren mit dem schlechten Image. Die einstige Industriemetropole hat immer noch schwer zu kämpfen. Längst sind die Fabriken weg. Lange war unklar, ob die Stadt, den Niedergang von Opel, Nokia sowie Kohle und Stahl verkraften konnte. Die Stimmung ist gedrückt und nur wenig Geld in den Taschen der Einwohner vorhanden. Das wirkt sich natürlich auch auf die Nutten aus. Die Einwohner in Bochum wollen überwiegend billig ficken. Doch widerspricht das nicht dem eigenen Ansinnen.
Zahlreiche Bochumer beschweren sich über niedrige Löhne, wollen aber selbst billig ficken. Ein Widerspruch in sich. Und tatsächlich gibt es Nutten in Bochum, die sich zu sehr (viel zu) günstigen Preisen zum ficken anbieten. Darunter leider natürlich auch die Qualität.

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Lasst die Huren doch in Bochum leben

Es gibt sogar Freier, die derart billig ficken wollen, dass sie gerade einmal 5 Euro auf dem Straßenstrich bezahlen. Das kann es nicht sein. Jeder Arbeit, auch die von Sexarbeiterinnen muss gut bezahlt werden. In Bochum wird deshalb bereits schon von Elendsprostitution (bezogen auf den Straßenstrich) gesprochen. In kaum einer anderen Stadt, ist dieser Begriff manchmal so passend. Dabei ist es nicht einmal das Umfeld, es sind die Freier, die sich selbst beim Sex so geizig zeigen und dann später über ihre eigenen Löhne klagen.
So gab es in Bochum in den letzten Jahren einen fatalen Preisverfall. Vorwiegend auf dem Straßenstrich, der sich aber auch auf die Bordelle und Clubs übertrug. Immer wieder sind in Bochum billig ficken Fälle zu hören, in denen die Girls für eine schnelle Nummer ohne Kondom 8 oder 9 Euro bekamen.

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Bochum billig ficken: Woran es liegt

Bei einer einfachen Betrachtung, könnte sicherlich schnell gesagt werden, dass die wirtschaftliche Lage in der Stadt immer noch schlecht ist. Die Löhne in vielen brachen sind gering. Doch das wäre viel zu einfach. Sex ist keine Ware im herkömmlichen Sinne wie ein Stück Brot. Käuflicher Sex ist ein Luxus, eine Art sinnliche Entspannung, die auch ein Stück Genuss sein soll. Es sind vor allem die Männer, die es in der Hand haben. Sie können entscheiden, ob sie billig ficken in Bochum wollen und dabei auf Genuss und das tolle Gefühl verzichten möchten oder lieber den normalen Preis bezahlen und den Fick in allen Facetten genießen.
Leider scheinen viele Männer so abgestumpft zu sein, das ihr Weg auf den Straßenstrich führt, um dort für 5 Euro billig ficken zu können. Auch in den Bordellen ist dieser negative Trend deutlich zu spüren. Danach wird dann die große Pizza bezahlt, wobei selbst der Pizzabote Trinkgeld bekommt, das den Nutten beim billig ficken Bochum nicht gewährt wird.
Mensch Männer! Lasst die Huren doch auch leben!

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Kommentare

Billigficker

schrieb am Tuesday 19. November 2024

Niemand zwingt sie billig ihre Dienste anzubieten. Sie könnten z.B. als Raketenwissenschaftlerinen bei der NASA anfangen. Oder nicht, wenn ihnen die Schule nicht gefallen hat. Aber am Band zu arbeiten ginge ja doch. Aber dann ist wohl Beine breit machen doch schon rentabler und bequemer, stimmts?