Sugardaddy statt Nutte

Wir wollen uns heute einmal mit dem Begriff Sugardaddy beschäftigen. Wo ist die Abgrenzung zur Nutte und wo können die Vor- aber auch Nachteile liegen. Durch diese Abgrenzungen soll es am Ende einfacher sein zu entscheidend, welche der beiden Möglichkeiten für Sie in Frage kommt.
Der Sugardaddy ist vor allem in der letzten Zeit medial in die Aufmerksamkeit gekommen. Dabei wurde viel gezeigt und diskutiert. Das meiste entspricht jedoch in der Regel nicht der Realität. Die Damen, die sich in diesem Bereich anbieten, insbesondere die Kunden, sind natürlich keinesfalls daran interessiert, im Fernsehen erwähnt zu werden. Entsprechende TV-Dokumentationen in diesem Bereich sollten daher außer Acht gelassen werden. Es handelt sich meistens um einen Fake, gestellte Szenen, die mit der Wirklichkeit nichts gemeinsam haben.

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Der Begriff Sugardaddy

Der Sugardaddy grenzt sich zunächst dadurch ab, dass er keine gewöhnliche Nutte bestellt. Er wird also nicht gerne in das Bordell oder einen Club gehen. Er bevorzugt die diskretere Art. In der Regel handelt es sich dabei um solvente Herren, die eine jüngere Dame finanziell oder materiell unterstützen. Liebe kann, muss aber kein Argument für eine solche Verbindung sein. Vor allem für die Frauen ist es meistens ein Zweckbündnis mit großen Vorteilen. Vor allem in finanzieller Hinsicht. Es sei hier angemerkt, dass der moderne Sugardaddy keinesfalls mehr 50 Jahre oder älter ist. Der markante Fokus jedoch ist, das es sich um solvente Männer handelt, die Frauen meistens unter 30 Jahren (18 – 30 im Schnitt) hilfreich unterstützen. So ist es denkbar, dass der Sugardaddy zum Beispiel 35 Jahre alt sein kann. Das Alter spielt also nicht mehr so wie vor 20 oder 30 Jahren eine Rolle, wo er in der Tat deutlich älter gewesen ist. Der moderne Begriff für dieses Zweckverhältnis nennt sich heute Sponsoring. In Russland ist es an der Tagesordnung. Die Frauen werden zur Geliebten. Viele studieren häufig und sichern sich durch dieses Zweckbündnis finanzielle Sicherheit und vielfach auch Luxus. IM Gegensatz zu einer Nutte, ist das Verhältnis zwischen dem Sugardaddy und seinem Girl wesentlich näher und damit persönlicher.

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Das Geld

Eine zentrale Rolle spielt das Geld. Dabei kann er sie auch mit materiellen Dingen (Miete, Auto, etc.) unterstützen. Letztlich muss er das aber auch bezahlen, wodurch Geld der zentrale Angelpunkt bei einem Sugardaddyist. Es gibt keine pauschalen Angaben, was er für sie im Monat aufwendet. Wenig ist das aber nicht. Die Einnahmen für sie sind deutlich besser als bei einer Nutte, so mal sie das meistens nicht versteuert. Unseren Erfahrungen nach müssen mindestens 2.000 Euro monatlich für solche Verhältnisse aufgewandt werden. Meistens ist es deutlich mehr. Die Damen, die sich heute dem Sugardaddy anbieten, halten schon sehr genau danach Ausschau, dass er auch solvent ist. Dann sind Beträge in hohen 4- oder 5-stelligen Summen keine Ausnahmen.

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Die Freundin des Sugardaddy–Ist das eine Nutte?

Seine Freundin, oft als Sugarbabe verschrien lässt sich offiziell natürlich ungerne als Hure bezeichnen. Dennoch ist es in vielen Fällen auch eine Form der Prostitution. Ausnahmen bestehen hier, wo sich solche Kontakte einfach mit der Zeit aufbauen und Liebe eine weitere Rolle spielt. Bei den meisten Damen in einer solchen Beziehung ist die finanzielle oder materielle Unterstützung aber Pflicht für ihn.

Vorsicht bei der Auswahl

Wir erleben seit einigen Jahren, das sich diskrete Märkte entwickeln, wo ein Sugardaddy sein Babe finden kann. Hier geht es vor allem darum, wer den größten hat (also das meiste Geld). Auf diesen Märkten lassen sich mit Leichtigkeit junge Frauen aus Deutschland und anderen Ländern finden, die einfach zu haben sind, wenn die Unterstützung den jeweiligen Vorstellungen entspricht.
Aufpassen muss er dabei aber auf jeden Fall. So zeigt sich, dass viele Frauen das Maß überziehen und gleich für mehrere Männer agieren. Genau das soll aber nicht der Fall sein. In der Regel soll es sich um eine exklusive Verbindung auf Zeit handeln. Der Sugardaddy möchte dabei nicht, dass sie mit weiteren Männern eine identische Verbindung eingeht. Zum anderen fällt uns bei den jeweiligen Recherchen sehr stark auf das immer mehr Frauen aus der Prostitution sich als unschuldiges Mädchen in solchen Märkten darstellen und den vermeintlichen Sugardaddy täuschen. Dabei will er ja gerade nicht eine Nutte an seiner Seite. Die Gefahr ist aber groß.

Fazit – Was ist besser für mich

Ob Sie als Sugardaddy eine Chance haben, richtet sich nach Ihrer Potenz. Nach ihrer finanziellen Potenz. Die meisten Herren suchen keine Hure, sondern eine Dame, die langfristig begleitet und die persönliche Geliebte ist. Ein Arrangement auf Zeit, das durch eine finanzielle Gabe begleitet wird. Wer hingegen nur gelegentlich das schnelle Vergnügen sucht, wird sicher im Bordell oder bei einem Escort Date wesentlich besser aufgehoben sein.

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Kommentare

Susi-Pow

schrieb am Saturday 05. January 2019

Während meines Studiums hatte ich einen älteren Gönner. Der wollte nur 1-2 mal je Woche essen gehen, oder das ich ihn besuche. Sex musste ich nie mit ihm machen. Ein Küsschen und eine Umarmung mit meiner vollen Brust hat ihm vollkommen gereicht. Habe ihn nach dem abgeschlossenen Studium noch ein paar Monate getroffen, dann habe ich ihm erzählt ich hätte einen neuen Freund und der will das nicht. Wir haben uns dann im guten getrennt.