Wifesharing der neue Erotik Trend

Wifesharing der neue Erotik Trend

Immer mehr Erotik Trends entstehen. Nun steht Wifesharing im Vordergrund. Der Name sagt vieles und ist bereits fast selbsterklärend. Wir wollen auf diesen neuen Trend einmal einen Blick werfen. Im Grunde handelt es sich dabei um eine sexuelle Spielart. Dabei wird die Ehefrau mit einem anderen geteilt. Wobei der Begriff Wife oder Ehefrau auch für Lebensgefährtin oder Geliebte stehen kann. Nun kann mancher sich fragen, welcher normale Mann würde seine Frau mit einem anderen teilen? Eine Frage, die sicherlich berechtigt wäre, jedoch von uns nicht weiter erörtert werden soll. Wifesharing ist eigentlich kein neuer Trend. Es gibt ihn schon seit Ewigkeiten. Dennoch beobachten wir vor allem in der letzten Zeit, dass dieses Ansinnen auch in Deutschland zunimmt. Das Teilen der Ehefrau hat dabei immer einen konkreten Zweck: Der Geschlechtsverkehr mit einem andere.

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Wifesharing – Wie entstand es

Einige Psychologen legen beim Wifesharing verschiedene Ursachen zugrunde. Auf der einen Seite kann Er wesentlich dominanter ausgeprägt sein aber auch Defizite im normalen Sozialleben aufweisen, weshalb ein Wifesharing durchaus in Betracht kommt. Einig sind sich die Psychologen in diesem Punkt aber nicht. In vielen Fällen muss man sich das Teilen der Ehefrau wie bei einem Dreier vorstellen. Der Ehemann nimmt also an dem Geschlechtsakt teil und zieht einen weiteren Mann hinzu. Beim Wifesharing geht es der Definition nach um das Teilen mit einem weiteren Mann, weniger mit einer weiteren Frau. In anderen Fällen schaut der Ehemann aber nur zu und empfindet das als besonders anregend oder er befindet sich im Nebenzimmer und genießt die lustvollen Geräusche, die beide während des Aktes von sich geben, ohne aktiv in das Geschehen einzugreifen. In anderen Fällen findet der Akt mit dem Dritten extern statt, also ohne dass der Ehemann bzw. feste Partner in der Nähe ist, er hat aber Kenntnis von diesem Treffen.
Da stellt sich die Frage, woher die dritten Männer in der Regel kommen. Das ist eigentlich ganz unterschiedlich, so dass hier keine direkte Antwort erfolgen kann. Vielfach ist es jedoch ein guter Freund oder ein Arbeitskollege, weniger ein Callboy.

Geschichtlicher Rückblick

Wifesharing ist seit Jahrhunderten bekannt. Öffentlich sprach man darüber jedoch erst in den 1960/70er Jahren. Eine Zeit in dem es bei Sex und Liebe in Deutschland zu den ersten Tabubrüchen kam. Es geht beimWifesharing nicht nur um den Wunsch, einen speziellen Dreier zu erleben und sich so als Partner sexuell zu erregen, sondern teilweise auch darum, die eigene Partnerschaft neu zu beleben. Was sich zunächst eigentlich irrational anhört, scheint bei einigen Paaren durchaus zu funktionieren. Für viele Frauen scheint dabei ebenfalls der Wunsch, beim Sex mit einem Dritten durch den Partner beobachtet zu werden, zu dominieren.

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Von wem kommt der Wunsch

Da Wifesharing eigentlich sehr diskret stattfindet, sollte man annehmen, dass es hierzu keine Antwort gibt. Aber mittlerweile gibt es dazu amerikanische Studien und Forschungen. Demnach kommt der Antrieb zu 99 Prozent beim Wifesharing vom Mann. Doch diese Studien gingen deutlich weiter. So wurde auch die Situation danach hinterfragt. Bei diesem Punkt gaben 62,6 Prozent alle Paare an, das sich durch das Wifesharing die eigene Beziehung deutlich verbessert habe. Nur 2 Prozent konnten danach die Situation nicht ertragen. Ob sich diese Zahlen allerdings auch auf die Masse übertragen ließen, sei bezweifelt.

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Wifesharing vs. Swinger

Wer an Wifesharing denkt, wird dabei auch irgendwie automatisch den Begriff Swinger vor Augen haben. Doch kann sich das Teilen der Ehefrau mit einem Besuch in einem Swinger Club vergleichen lassen? Es gibt Gemeinsamkeiten. Beim Swingen hingegen, überlässt der Partner seine Frau oft unkontrolliert anderen, während auch er sich mit weiteren Frauen amüsiert. Beim Wifesharing hingegen, bleibt er sexuell in der Regel auf seine Partnerin fixiert und schaut vielfach zu, wenn sie von einem anderen beglückt wird. Häufig geht es dabei um eine spezielle Form einer Dreier-Fantasie, die er mit Wifesharing ausleben möchte.

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Wifesharing – Frau einfach versteigert

Wifesharing ist noch immer das große Thema in deutschen Betten. Doch nicht immer sind die Frauen davon wirklich begeistert. Andere erfahren erst kurz vor dem Ereignis, was ihnen bevorsteht. So geschehen in München. Der Ehemann einer 25-jährigen jungen Frau hatte einfach Lust auf Abwechslung und Experimente. Kurzerhand nahm er ein Bild seiner Frau, das sie offenherzig am Strand zeigt und setzte sie in eine Sex-Auktion. Gesucht wurde ein Mann, der am Wifesharing teilnehmen wollte und gemeinsam mit dem Ehemann das junge Girl vernaschen sollte. Die Bilder sprachen für sich und die Gebotsbeiträge sprangen in die Höhe. Am Ende stand das Gebot bei über 1.500 Euro für das angebotene Wifesharing.
Alles hätte nun so perfekt sein können, wenn es da nicht einen Schönheitsfehler gab. Am besagten Abend klingelte es beim Paar. Beide hatten es sich bereits im Bett gemütlich gemacht und wollten den Abend genießen. Statt eines weiteren Sexpartners, dachte sie an die Pizza, die eigentlich nun hätte geliefert werden sollen. Sie staunte nicht schlecht, als plötzlich ein wildfremder Mann, unbekleidet in ihr Schlafzimmer kam. Während sein Penis langsam in die Höhe wanderte, kam sie immer mehr in Rage. Kurzerhand warf sie beide Männer aus der Wohnung. Die Polizei musste einschreiten, da der nackte Mann für große Erregung in der Öffentlichkeit sorgte (seine Kleidung lag noch in der Wohnung). Ihr Ehemann hat inzwischen die Scheidungspapiere erhalten und dazu eine Anzeige wegen Betruges. So schnell wird es wohl nicht mehr zu einem Wifesharing kommen.

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