Straßenstrich Berlin und die Notdurft
Die ganze Hauptstadt gleicht beinahe einem großen Bordell. Jedermann amüsiert sich wo er nur kann. Die Möglichkeiten dazu sind in Berlin so groß, wie in kaum einer anderen Stadt. Vor allem der Straßenstrich wird oft frequentiert. Man könnte beinahe meinen, das die Stadt auch hier ihr Image „Arm aber Sexy“ pflegen will. In Berlin gibt es direkte Straßen und Flächen die zu einem festen Straßenstrich zählen und dann gibt es auch noch den flexiblen.- Prostituierte wandern. Mal stehen sie vor Schulen, mal an Straßen und auch immer öfters nahe den Spielplätzen. Der Ruf nach neuen und weiteren Sperrbezirken wird immer lauter aus der Bevölkerung, wird aber durch die Politik konsequent abgelehnt. Prostitution ist ein Ausrufezeichen der Stadt und gehört zu dem gepflegten Image. Keine andere Stadt würde so werben. Doch in Berlin scheint die Politik in vielen Bereichen versagt zu haben.
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GelsenkirchenBerlin ist liberal
Die ausländischen Prostituierten, die auf den Straßenstrich in Berlin arbeiten, wissen, dass die Hauptstadt sehr liberal zur käuflichen Liebe ist und wenig von Sperrbezirken hält. Entsprechend ist die Situation in der Stadt. Immer wieder wird von heftigen Revierkämpfen, Verschmutzungen und anderen Problemen berichtet. Die Stadt reagiert aber auch nicht, selbst wenn Anzeigen vorliegen. Es scheint beinahe so, als ob Berlin jegliche Kontrolle über den Straßenstrich verloren hätte. Selbst die Polizeigewerkschaft spricht von einem Versagen der politischen Verantwortlichen. Nach Angaben der Polizei sollen in Berlin rund 2.000 Prostituierte auf dem Straßenstrich tätig sein.
Berlin ist liberaler als jede andere Stadt. Hier können sich die Frauen und ihre Aufpasser alles das erlauben, was in anderen Städten längst oder teilweise unter Kontrolle gebracht wurde. Regulierungen und Anpassungen sind in Berlin nicht geplant und scheinen auch nicht gewünscht zu sein. Die Prostitution auf dem Strich treibt wie ein Schiff ohne Kapitän. Die Haltung der Hauptstadt ist klar: Man wolle keine Sperrbezirke, egal was da komme. Ähnliche Vorgehensweisen kennen wir bereits von zahlreichen Großbauten in Berlin, bei denen die Verantwortlichen einfach in den Tag hineintreiben konnten.
Situation hat sich verschlechtert
Die meisten Männer kennen das Problem auf dem Straßenstrich. Früher gab es dort auch deutsche Frauen.- Heute gelten sie als reine Mangelware und sind kaum noch zu finden. So wird auch in Berlin der Straßenstrich zu 80 Prozent von ausländischen Prostituierten dominiert. Die Folgen sind tagsüber zu beobachten. Die meisten Straßen an denen die Damen ihre Dienste vollrichten sind am nächsten Tag übersät mit Kondomen, Feuchttüchern und anderen Hinterlassenschaften. Das Ärgernis für die Anwohner nimmt zu. Selbst in den angrenzenden Spielplätzen sind Kondome und anderes immer öfters zu finden. Die Notdurft wird direkt auf offener Straße vollrichtet. Problematisch seien vor allem die Personengruppen aus Rumänien und Bulgarien. Gewalt ist auf dem Straßenstrich in Berlin allgegenwärtig.
Besonders schlimm sieht es an der Kurfürstenstraße aus. Hier breitet sich der Straßenstrich unkontrolliert aus. Ansässige Ladenbetreiber haben schon lange aufgegeben, Delikte zur Anzeige zu geben. Der Kiez gehe zu Grunde und wir immer mehr zu einer No-Go Area. Anträge auf einen Sperrbezirk wurden immer wieder abgelehnt oder gar nicht erst weiter diskutiert.
Der schlimmste Straßenstrich
Nicht nur die Welt, auch andere Medien, haben den Straßenstrich in Berlin zum traurigsten und wohl auch schlimmsten in ganz Deutschland gekürt. Seit den 1970er Jahren nehmen die Probleme zu. Passiert ist in den fast 50 Jahren nichts. Der Verkehr auf dem Straßenstrich wird von vielen auch gerne als Horrorsex bezeichnet. In Berlin ist vieles im Argen. Die Stadt hat es nie geschafft, ihre Probleme in den Griff zu bekommen und treibt wie ein Schiff auf offener See, das keinen Hafen findet.
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