Rotlicht - Die Sex Szene von Berlin
- Berlin: Razzia im Großbordell
- Artemis - Staatsanwälte haben versagt
- Rotlicht mit Niveau
- Sex in der Uni oder im Museum
Die deutsche Bundeshauptstadt Berlin hat ein gänzlich eigenes Flair für sich, weshalb es viele Menschen schlicht und ergreifend dorthin zieht. Sei es als Lebensmittelpunkt oder als Ausflugsziel am Wochenende - die Metropole an der Spree weiß mit ihren Reizen zu überzeugen. Besonders an den Wochenenden in den späten Abendstunden bewahrheitet sich sehr oft die Weisheit, dass Berlin letztlich niemals schläft. Berlin ist Sex und natürlich gibt es auch in der angesagtesten Stadt Deutschlands eine Rotlicht-Szene.
Prickelnder Sex in Berlin
Zahllose Menschen sind in der Hauptstadt in den Abendstunden unterwegs und suchen das gewisse Etwas der Erotik. Wer auf den reinen Sex aus ist, der wird den verruchten Charme der Rotlicht-Milieu sicherlich nicht verleugnen können. Letztlich ist es ein Faktum, dass der Lebensalltag eines Menschen durch die gestiegenen Alltagsverpflichtungen mitunter ein wenig eingefahren ist. Sei es eine Beziehung, die durch den Alltag nur noch eintönigen Sex zu bieten hat oder das Single-Dasein mit wenig Gelegenheit zum Abenteuer - im Rotlichtviertel kann wirklich jeder Mensch die knisternde Spannung des vielberühmten Porno-Flairs am eigenen Leib spüren und sich dadurch wieder lebendig und attraktiv fühlen. Das Schöne dabei ist, dass der Mensch nicht einmal das Haus oder Hotel zu verlassen braucht um das Flair der Rotlichtszene in Berlin erleben zu können. Es ist sogar möglich, sich über das Internet eine Traumdame für den zwanglosen und unverbindlichen Sex auszusuchen und sich von dieser Frau einen unvergesslichen Abend mit knisternder Erotik bereiten zu lassen.
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Das Abenteuer Rotlicht in Berlin ist nur einen einzigen Mausklick weit entfernt, sofern der Mensch letztlich weiß, wo er zu schauen hat. Anspruchsvoller und aufregender Sex in der Bundeshauptstadt ist selbstverständlich auch kurzfristig möglich und wer auf das reizvolle Rotlicht Flair in Berlin nicht verzichten möchte, der kann sich direkt mit einer Dame verabreden. Das Internetportal 6Today.de bietet eine enorm große Auswahl an wunderschönen und interessanten Escort-Damen, die sich auf das Verwöhnen von Kunden verstehen und dem Menschen eine atemberaubende Nacht bereiten können. Wer sich also diesen gewissen Hauch von Abenteuer gönnen möchte und wieder einmal den Reiz eines lebendigen Pornos erleben will, der sollte das Internetportal besuchen und dort den einen oder anderen Blick riskieren. Alles, was der Mensch sich in seiner Fantasie an Sex vorstellen kann, ist in Absprache mit den Damen möglich und von dem Hauch dieser reizvollen kleinen Sünde kann der Mensch noch lange zehren.
Bordell in Berlin hochgenommen
Über 900 Einsatzkräfte haben das bekannte Edelbordell Artemis in Berlin durchsucht. Es ist das größte Haus vor Ort. Für die Gäste war es ein absoluter Schock. Einige der Besucher beschrieben, dass plötzlich unzählige Polizeikräfte wahllos in das Haus eindrangen und wild herumschrien. Es liegen mehrere Ermittlungsverfahren gegen die Betreiber und Geschäftspartner vor. So geht es um den Verdacht von Steuerhinterziehung, Menschenhandel und Schwarzarbeit. Die Ermittlungen beziehen sich dabei nicht nur auf das Bordell in Berlin, sondern werden grenzüberschreitend geführt. Bei der Durchsuchung wurden 6 Haftbefehle vollstreckt. Alleine die nicht gezahlten Sozialabgaben sollen sich auf eine 2-stellige Millionenhöhe beziehen. Zwei der Haftbefehle wurden gegen die Betreiber und vier gegen die dort arbeitenden Frauen, die sogenannten Hausdamen, gerichtet. Neben dem Bordell sollen auch gleichzeitig mehrere Wohnungen in Berlin und Würzburg durchsucht worden sein. Die über 900 Einsatzkräfte, die aus 680 Polizisten bestanden, sorgten auch für die komplette Sperrung der Ausfahrt der Stadtautobahn A100, an der sich das Bordell befindet.
Beschlagnahmungen im Artemis Berlin
Laut ermittlerkreisen sollen Haufen von Akten und Computeraufzeichnungen beschlagnahmt worden sein. Gleichzeitig fanden die Ermittler hohe Summen von Bargeld (fast 6,4 Millionen Euro), die ebenfalls mit beschlagnahmt wurden. Laut den Ermittlern würde das Artemis fast 17,5 Millionen bei den Sozialkassen an Beiträgen vorenthalten haben sowie weitere 6 Millionen beim Finanzamt. Im Wesentlichen handelt es sich hierbei um den Hauptvorwurf der Scheinselbstständigkeit. Dieser Vorwurf ist allerdings noch nicht bewiesen. Sofern die Ermittler nicht in der Lage sind, dieses beweiskräftig darzulegen, würde die Anklage im späteren Hauptverfahren kippen und die hinterzogenen Summen würden wesentlich anders aussehen. Dem Vernehmen nach von Insidern hat die Staatsanwaltschaft die Summen absichtlich sehr hochgerechnet. Es wird erwartet, dass selbst bei einer beweiskräftigen Untermauerung wesentlich geringere Summen im Raum stehen werden.
Warum allerdings wegen des Verdachts auf Menschenhandel ermittelt wird, bleibt unklar. Die Behörden wollten sich dazu nicht äußern. Auch das lässt deutlich vermuten, dass die Staatsanwaltschaft die vermutete Hinterziehung absichtlich hoch angesetzt hat, um eine Durchsuchung und die Verhaftung zu rechtfertigen.
Betrieb wird aufrecht gehalten
Das Bordell in Berlin ist aber weiterhin geöffnet. Es scheint beinahe so, als ob sich die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft auf dünnem Boden bewegen. Die Gewerbeaufsicht in Charlottenburg sieht derzeit keine ausreichenden Gründe, um zu handeln. Bei einer entsprechenden Beweislage allerdings hätten die Behörden das Bordell unverzüglich schließen können. Das ist nicht erfolgt. Bis die Ermittlungen nicht abgeschlossen sind und eine Verurteilung erfolgt ist, würde –laut der Gewerbeaufsicht- keine Schließung erfolgen. Die Gewerbebehörden scheinen also die Sachlage wesentlich anders als die Staatsanwälte zu beurteilen.
Update zum Bordell Artemis
Wie bereits mitgeteilt und vermutet, läuft der Betrieb im Edelbordell Artemis wie zuvor. Einschränkungen gibt es nicht. Allerdings wird vermutet, dass die Betreiber nahe der Pleite sind. Die Konten sind eingefroren und große Summen in bar damals bei der Durchsuchung beschlagnahmt worden. Wie lange die Betreiber den Betrieb aufrecht halten können, bleibt ungewiss. Vor allem stellt sich die Frage, woher die Gelder dafür kommen.
Staatsanwälte haben versagt
Strafrechtlich wurde es ruhig um das Bordell. Was damals mit einer aufsehenerregenden Medienaktion startete und den beteiligten Staatsanwälten wohl Auftrieb für die weitere Karriere bringen sollte, könnte vielleicht zum Desaster werden. Die Vorwürfe waren hoch. Die Staatsanwälte hatten sich über Gebühr geäußert und jeden Anstand während der Durchsuchung beiseitegeschoben. Ganz offen wurde sogar von „Sklaven auf Baumwollfeldern“ gesprochen, obwohl dafür wohl die entsprechenden Beweise fehlen. Nun mag man sich fragen, ob die beteiligten Staatsanwälte zu oft die US-Justiz Serien sehen oder einfach die Haftung unter den Füßen verloren haben. Eine seriöse strafrechtliche Untersuchung sieht jedoch anders aus. Mittlerweile läuft sogar ein Abmahnverfahren gegen die Staatsanwaltschaft, dass dem Bordell Artemis eingereicht wurde. Die weiteren Karrieren der Staatsanwälte könnten durch die gesamte Verhaltensweise schnell einen Knick bekommen.
Gibt es Beweise?
Das ist die Frage, die wir uns alle Stellen. Wer das Artemis besucht, findet dort keine Sklaven. Ganz im Gegenteil. Es sind junge Frauen aus allen Teilen der Welt, die freundlich ihre Dienste vollrichten. Einen Sklaven haben wir uns schon anders vorgestellt. Kann es sein, das die Staatsanwaltschaft vielleicht ganz andere Gründe hatte, um so hart und unverhältnismäßig gegen die Betreiber vorzugehen? In den Medien munkelt man schon laut, dass vor allem politische Gründe der Anlass waren, weniger klare Beweise. Auch der Hauptvorwurf der Steuerhinterziehung wankt. Die benannte Größenordnung wird wohl kaum zu halten sein. Selbst die Polizisten äußern massive Kritik am Vorgehen der Staatsanwaltschaft. Viele sehen die Durchsuchung in einem ganz anderen Licht und bezweifeln die Richtigkeit dieser Maßnahme. Am Ende war es wohl viel Lärm um Nichts. Berlin hat wieder einmal bewiesen, dass die Stadt kaum handlungsfähig ist. Und wenn, dann trifft es fast immer den falschen.
Sex in der Uni oder im Museum
Berlin wirbt mit seinem Image „Arm aber sexy“ auch ganz bewusst für Sex und die legale Prostitution. Sex in Berlin findet beinahe überall Stadt. Erst vor kurzem ereignete sich ein heißer Pornodreh mit zwei Lesen in der Humboldt Universität. Das Video mit dem Namen „Naughty Library Fun“ ist noch heute teilweise auf Youtube und anderen Kanälen abrufbar. Zwei junge Studentinnen trieben es darin völlig ungeniert in der Universitätsbibliothek. Allerdings gab es keine Drehgenehmigung. Um den guten Ruf der Uni wieder herzustellen, wird derzeit überlegt, gerichtliche Schritte gegen die Produktionsfirma aus der Schweiz einzuleiten.
Im Gegensatz zu der Humboldt Universität ist der Sex in Berlin aber im Museum nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht. Kein Aprilscherz! Ein Stadtblog empfiehlt diesen Ort sogar als Punkt 10 auf einer langen Liste für die interessantesten Orte, um das Liebesleben aufzufrischen. Der Museumschef Hermann Parzinger setzte dem noch einen drauf und bestätigte die Erlaubnis sogar ganz offiziell. Die Staatlichen Museen setzen dieses sogar als Facebook-Nachricht auf Ihre Accounts. Zitat:“ Sucht ihr noch ein Abenteuer fürs Wochenende? Dann empfehlen wir Punkt 10 – und als Vorspiel könntet ihr eine unserer tollen Ausstellungen am Kulturforum besuchen.“ Mit Punkt 10 ist die offizielle Liste des Stadtblogs gemeint, wobei der Sex in der Gemäldegalerie empfohlen wird. So ist der freie Sex in Berlin direkt im Museum auf der Behindertentoilette weder verboten und wird sogar von den offiziellen Stellen bestätigt.
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