Kaum noch deutsche Nutten in Recklinghausen

Die bekannte Stadt im Ruhrgebiet bietet eigentlich beste Voraussetzungen für Nutten. Recklinghausen hat über 115.000 Einwohner und ist umringt von vielen größeren Metropolen. Gerade aus den Großstädten, so ließe sich erahnen, würden die Männer die kurze Anreise hinnehmen, um ganz diskret die Nutten in Recklinghausen zu besuchen. Doch vor Ort zeichnet sich ein anderes Bild ab. Zudem lassen sich dort kaum noch deutsche Huren finden. Die Gründe dafür begannen allerdings bereits vor fast 2 Jahrzehnten.

Nutten Recklinghausen – Darum gibt es keine deutschen Frauen mehr

In der Prostitution sind sie fast nicht mehr zu finden. Wer einmal die Nutten Recklinghausen besucht, findet vor allem internationale Frauen in großer Anzahl. Sie machen in der kleinen Stadt über 92 Prozent der Huren aus. Deutsche Frauen sind reine Mangelware, dabei sind sie begehrter denn je bei der Kundschaft. Die meisten Männer würden lieber zu einer deutschen Frau gehen, anstatt zu einer Rumänin. Die Gründe dafür sind durchaus verständlich. Eine Rumänin oder Bulgarien bei den Nutten in Recklinghausen bietet zunächst den gleichen Service, oftmals sogar wesentlich hemmungsloser. Allerdings gibt es einen Unterschied, der entscheidend ist. So sprechen die internationalen Huren in der Regel kaum oder nur ein schlechtes Deutsch und genau in diesem Punkt liegt das eigentliche Problem. Schneller Sex oder eine lange Nummer, in beiden Fällen gehört Small Talk, eine kleine Unterhaltung für viele dazu. Doch wenn sich beide nicht verstehen, fehlt ein wichtiger Teil.

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EU-Öffnung

Die Grenzöffnung in der EU war für viele ein Traum, nicht jedoch für die deutschen Huren in Recklinghausen. Denn kurz nachdem die Arbeitsfreizügigkeit auch für Rumänien und Bulgarien begann, zogen dutzende, unzählige junge Frauen nach Deutschland. Oft mit ganzen Bussen, um hier bei uns Geld als Prostituierte zu verdienen. Ein Stundensatz (damals) von 150 Euro war unendlich viel in der Heimatwährung. Nach und nach drückten viele internationale Nutten in Recklinghausen den Preis immer weiter nach unten. Sie konnten es sich leisten, zudem wurde das Angebot höher als die Nachfrage. Für viele deutsche Frauen, die Steuern bezahlen mussten und die hohen Lebenshaltungskosten in Deutschland nicht umgehen konnten, war kein Platz mehr. Sie zogen sich zurück und überließen der internationalen Klientel den Markt. Das alleine führte aber noch nicht zum Niederganz der deutschen Prostituierten.

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Nutten Recklinghausen: Prostitutionsschutzgesetz

Als das Prostitutionsschutzgesetz abermals 2016/17 geändert wurde, war der Todesstoß für deutsche Nutten, nicht nur in Recklinghausen erreicht. Ein Hurenpass wurde eingeführt, bei dem sich jeder in der Prostitution melden und registrieren musste. Viele deutsche Studentinnen gingen ja dem Sex Job nach, hatten nun aber Angst, bei der späteren Karriere beim Staat oder in der freien Wirtschaft eine Brandmarkung durch die Registrierung zu erleben. Das Ende der deutschen Ladies wurde eingeleitet. Heute sind kaum noch Frauen aus Deutschland in der Prostitution zu finden. Ändern wird sich das in der Zukunft nicht.

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