Huren Leverkusen

Leverkusen hatte auch mal bessere Jahre im Erotik und Bordell Bereich. Früher gab es noch viel Jahre das Penthouse in der Kunstfeldstraße 3 in Leverkusen oder die LevLadies in der Hardenbergstraße und diverse kleinere Bordelle wie Thalia auf der Burscheider Str. 419 in Leverkusen. Doch diese Zeiten sind vorbei, nun gibt es kaum noch ein Bordell Leverkusen. Selbst die Saunaclubs in Leverkusen mussten schließen, wie der Club Globe in der Porschestraße 9 in Leverkusen. Heute befindet sich dort das Fkk-Luderland mit 30 Euro für alles inklusiv, was als Flatrate gilt und eigentlich durch das ProstSchG. verboten ist.

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Hobbyhuren in Leverkusen

Im Internet findet man noch diverse Hobbyhuren, die in Leverkusen tätig sind, doch viele dieser Anzeigen sind uralt und unter der Telefonnummer ist niemand mehr zu erreichen. Wenn sich dann doch mal eine Hure in Leverkusen nieder lässt, dann sind die Behörden der Stadt schnell da und schließen die Adresse. Für einzelne Huren ist überhaupt kein Apartment mehr zu finden, in dem sie mit Erlaubnis arbeiten dürfen. Oft müssen die Huren daher auf illegale zweckentfremdete Wohnräume in Leverkusen ausweichen und hoffen das es lange genug funktioniert.

Leverkusen - Verkehrslage

Hier liegt eines der großen Probleme von Leverkusen und den dortigen Huren. Die Gäste (Freier) können einfach sehr schwer nach Leverkusen kommen, da die Autobahn permanent verstopft ist. Durch die für LKW gesperrte Brück auf der A1 ist natürlich alles noch viel schlimmer geworden, daher fahren kaum noch Gäste nach Leverkusen, die über die Autobahn anfahren müssen und Leverkusen selbst hat nicht genügend Freier, damit alle Damen finanziell glücklich werden.

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Prostitutionsschutzgesetz vertreibt die Huren aus Leverkusen

Das Prostitutionsschutzgesetz (ProstSchG.) zwingt allen Huren einen Hurenpass auf, das wird von fast allen Frauen abgelehnt. Nur noch Illegale Huren wollten in Leverkusen arbeiten, doch die Betreiber der Bordelle haben Angst ihre Genehmigung zu verlieren und vor den hohen Geldstrafen. Geldstrafen bis 50.000 Euro werden angedroht. Bordellbetreiber in Leverkusen verzichten daher auf Huren ohne gültige Papiere, das treibt sie in die Insolvenz bzw. in den Konkurs. Wann sich die Lage in Leverkusen wieder entspannen wird ist noch unklar.

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Huren wandern in das Ausland ab

Viele Huren sind aktuell in das benachbarte und deutschsprachige Ausland abgewandert. Die Schweiz erlaubt es ihnen insgesamt 3 Monat im Jahr dort als Prostituierte zu arbeiten. Rumänische und Bulgarische Huren kommen viel weniger nach Deutschland im letzten Jahr, sie gehen wahrscheinlich ebenfalls in einem anderem Land ihrer Tätigkeit nach, dort wo sie von den Behörden nicht so stark unter Druck gesetzt werden. Im Ausland ist es zwar oft noch Illegal, wird aber generell geduldet und wenn dann kommt mal eine kleine Geldstrafe und das war es dann. Denken sie an Thailand, da ist Prostitution auch offiziell verboten, doch ist sie überall sichtbar vorhanden.

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