Deutsche Huren Mangelware
Prostitution sollte eigentlich auch von den Einheimischen ausgeübt werden, doch wie kam es dazu das die deutsche Hure sich aus dem Geschäft zurück zog? 2002 wurde die Prostitution legal, viele Damen und Betreiber wollten von dem großem Geld etwas ab haben. Man könnte es fast als Goldgräber Stimmung bezeichnen, so fing es 2002 an. Das war eine neue Option auch ungelernt an gutes Geld zu kommen und zwar auf legale Weise. Zuhälter die früher für den Schutz und die Zahlungsmoral gebraucht wurden, waren teilweise überflüssig geworden und mussten nicht mehr im Bordell anwesend sein. Alleinerziehende Mütter und andere finanziell unzufriedene Frauen gingen jetzt der Prostitution nach. In einem Tag konnten Sie das Geld verdienen, was sie sonst für 5 Tage bekommen haben, damit kann man ein Kind ernähren oder sich den Luxus gönnen, den andere Großverdiener auch haben. Selbst eine ehemalige Arbeitskollegin aus einem Büro habe ich im Bordell wieder getroffen. Das gute schnelle Geld lockte viel deutsche Damen in die Prostitution.
Ausländische Huren vertreiben Deutsche durch Preiskampf
Die Wende begann mit dem EU Beitritt vieler Osteuropäischer Länder im Jahr 2007. Besonders Rumänien und Bulgarien spielten hier eine große Rolle, in speziellen die sogenannten Zigeuner (Sinti und Roma) dieser Länder. Viele Huren wurden direkt vom Straßenstrich in Rumänien abgeholt und in ein deutsches Bordell gebracht. Der Unterschied zur deutschen Hure war deutlich sichtbar. Schlechte Zähne, vernachlässigte Körperhygiene und keine Deutsch Kenntnisse zeichneten die Huren vom Straßenstrich aus. Durch sinkende Preise wurden die deutschen Huren sukzessive aus dem Markt verdrängt. Preise von 30 Euro für GV, teilweise sogar ohne Kondom, waren für die deutschen Huren nicht akzeptabel. Eine Huren kann dauerhaft keine 20 Freier am Tag beglücken und selbst 10 Freier sind schon viel, dabei kommen dann 300 Euro in die Brutto Kasse, den Miete, Werbung, etc. müssen ja noch bezahlt werden. Bei 50 % Abzug im Bordell bleiben der Damen von 10 Freiern gerade einmal 150 Euro pro Tag, das reichte keiner deutschen Hure. Auf dem Straßenstrich in Rumänien hat die Hure das für 5-10 Euro auf der Straße angeboten, hier bekam sie also 15 Euro und war im warmen Haus, für die Hure war das schon eine Verbesserung. Allerdings lebten sie auch in den Wohnungen in denen Sie arbeiteten. Deutsche Huren musste ihre Private Mietswohnung, Strom, Telefon, Internet zusätzlich bezahlen.
Deutsche Huren gehen in die Schweiz
Wie die Rumänen nach Deutschland gingen, so versuchten es viele deutsche Huren in der Schweiz. Hier darf man aber nur 3 Monate im Jahr der Prostitution nach gehen. Da die Schweiz ein Reiches bzw. teureres Land ist, waren die Einnahmen auch überproportional gut, allerdings sind die Kosten in der Schweiz auch höher. Doch von 3 Monate im Jahr kann dauerhaft niemand leben und die Osteuropäischen Huren dehnten schnell ihren Arbeitsbereich auch in benachbarten Länder Deutschlands aus. Jede Hure in der Schweiz muss sich registrieren, das passt auch vielen deutschen Huren nicht.
Branchenkiller Hurenpass
Der Judenstern war eine Stigmatisierung des Juden. Der Hurenpass ist dasselbe für eine normale Deutsche Frau. Keine Frau möchte bei den Behörden amtlich als Prostituierte registriert werden. Möchten sie sich als Freier bei den Behörden registrieren lasse, wohl kaum. Das dient dem Staat lediglich als Kontrollinstrument für die Finanzämter. Einmal registriert lässt der erste Steuerbescheid nicht lange auf sich warten. Die Anonymität ist das höchste gute einer jeden Hure. Der Freier will auch anonym bleiben und kann das sicherlich gut verstehen. Seit dem neuen Prostitutionsschutzgesetz im Jahr 2017 und dem damit einhergehenden Hurenpass, haben sich fast alle deutschen Huren aus dem Rotlicht-Milieu zurück gezogen. Die meisten waren schon beim Preiskampf Osteuropa der Branche fern geblieben.
Hure und Freier aktuell
Alle sind derzeit unzufrieden, die Freier sind unzufrieden über das mangelnde Angebot an hübschen deutschen Damen mit gutem Service. Die Huren sind unzufrieden, weil nicht mehr genügend Freier ins Bordell kommen. Bordellbetreiber müssen mit Umsatzrückgang von teilweise bis zu 60% kämpfen, da sie nicht mehr genügend Huren finden, die im Bordell arbeiten wollten. Zusätzlich kommen viel Auflagen von den Behörden, die fast kein Betreiber zu 100% erfüllen kann.
Qualität leidet weil der Service schlechter wird
Ein verglich zum Obsthändler, wenn der kein leckeres appetitliches Obst im Angebot hat, macht er auch keinen guten Umsatz mehr. Oder möchten sie Äpfel mit Würmern und faule Tomaten?
Wenn der Bordellbetreiber Beschwerden über eine seiner „freien selbständigen Mitarbeiterinnen“ hatte, wurde dies aus dem Bordell entfernt und somit die Qualität aufrecht erhalten. Heute hat jeder Bordell Betreiber, nicht mehr die Möglichkeit eine Hure vor die Tür zu setzen, da er keine neuen Huren findet, denn die Branche gleicht einem Friedhof.
Termindamen und Apartments
Die meisten neuen Damen befinden sich derzeit in Apartments, hier gelten nicht die strengen Auflagen für den Betreiber eines Bordells. Durch künstliche Verknappung, d.h. dadurch dass die Damen nur eine Woche in einer Stadt zur Verfügung stehen, ist das Interesse beim Kunden die Dame zu treffen besonders hoch. Der Freier ist ja generell kein treuer Geselle, sonst würde man ihn nicht im Puff antreffen. Der Reiz des neuen spielt eine wesentliche Rolle in der Prostitution. Teilweise werden sogar Airbnb Wohnungen dafür genutzt. Hier können auch Huren mit schlechtem Service überleben, denn noch bevor es sich in den Foren rumspricht, ist die Woche rum und die Hure abgereist. Wenn sie in drei Monaten wieder kommt, nimmt sie einfach neue Fotos und eine neue Handynummer und keine kann erkennen, dass es sich um dieselbe Prostituierte handelt, weil die Fotos meist ohne Gesicht bzw. mit verpixeltem Gesicht sind. Das soll aber nicht heißen, das alle Termindamen schlechten Service mache, das ist nämlich nicht so. Die Umsatzzahlen bzw. der Verdienst ist einfach besser, da der Reiz des neuen für viele Kunden sorgt.
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