Ja, ich will!

Polizei, Emanzen und Medien arbeiten oft zusammen und geben dabei gerne ein falsches Bild von der tatsächlichen Situation ab. Es gab einmal eine Zeit, da war die Polizei eine Einrichtung, die sich aus medialen Strukturen heraushielt. Heute zeigt sich genau ein anderes Bild. Die Polizeibehörden unterhalten streng hierarchische Marketingabteilungen, die genau das Bild in die Öffentlichkeit tragen sollen, das gewünscht wird, aber eben fast nie der Wahrheit entspricht. Betroffen sind hierbei vor allem Frauen aus dem Gewerbe, die freiwillig als Prostituierte arbeiten. Es macht ihnen Spaß und sie verdienen damit viel Geld. Das Bildnis in den Medien hingegen ist ein ganz anderes, dort wird tatsächlich noch von Zwang und Elend gesprochen, das viele Emanzen zusätzlich verstärken.

Frauen wollen diesen Job

Jede Frau hat andere Wünsche. Einige der Damen können sehr freizügig mit Sexualität umgehen und wollen das auch finanziell für sich nutzen. Sie entscheiden sich also völlig freiwillig für die Prostitution, die viele Bereiche anbietet. Vom Strich, dem Bordell oder zum Beispiel dem Escort.
Ja, ich will, lautet die Devise dieser Frauen, die sich eben nicht vorstellen können, in einem Büro zu arbeiten oder an der Kasse in einem Supermarkt. Sie lieben Sex und haben keine moralischen Bedenken, das auch gegen Geld anzubieten. Diese Damen wissen ganz genau, dass sie jederzeit aufhören können und zugleich den Tagesablauf ganz individuell nach Wunsch planen können. Sicherlich gibt es hier und da den einen Kunden, der nicht wirklich gefällt. Aber das gibt es in allen Berufen. Während die einen Ja und Amen zu den Chefs im Büro sagen und unter Druck sowie geringem Lohn deren Wünsche versuchen zu erfüllen, stöhnen die Prostituierten für Ihr Geld.- Nur das sie dabei selbstständig sind und oft sogar deutlich mehr Geld verdienen. Warum sollten diese Frauen für 8,50 Euro die Stunde arbeiten, wenn sie mit Sex gegen Geld mehr verdienen und sogar dabei Spaß haben? Das Problem in dem schlechten Bild liegt vor allem bei den Medien, die regelmäßig eintönig über Zwang, schlechte Arbeitsbedingungen und Ausnutzung sprechen. Erzählen Sie das einmal einer rumänischen Prostituierten, die immer für mehrere Wochen am Stück nach Deutschland für ein Jahr kommt, sich anbietet und danach ein nettes Haus in Rumänien kauft, einen Kleinwagen und damit ein gutes Leben führt. Laut den Medien macht sie das nur unter Zwang, die Rumänin lächelt insgeheim. Denn sie bekommt gutes Geld und zahlt in der Regel keine Steuern bei uns.

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Emanzen als Problem

Die Emanzen, die sogenannten Feministinnen, sind wohl ein weiteres Problem. Sie verurteilen die Prosituierten einfach, spielen sich aber zeitgleich als Beschützerinnen auf. Sie hinterfragen nicht. Dabei geht es doch in der Emanzipation darum, sich als Frau frei entscheiden zu können. Das bedeutet auch, jeden gewünschten Beruf aussuchen zu dürfen und frei den Partner wählen zu können. Die Emanzen regten sich früher darüber auf, dass Frauen mit mehreren Partnern negativ abgegolten wurden. Heute hingegen ist das für eine Emanze kein tragbares Bild mehr.

Polizeibehörden machen falsche Angaben

Es gibt noch ehrliche Polizeisprecher wie Jürgen Lützen, der sagt, dass die Prostituierten aus Osteuropa legal und freiwillig in Deutschland arbeiten und Zwangsprostitution hierzulande schon längst kein Problem mehr sei. Die meisten werden jedoch dazu angehalten, genau das Gegenteil zu äußern. So werden Statistiken bei der Polizei gerne so angepasst, dass es das gewünschte Bild vermittelt. Besonders im Bereich der Prostitution. Bei den letzten Terroranschlägen in Deutschland zeigte sich ja bereits, wie schnell die Polizei Informationen nach eigenem Gutdünken zusammenstellte, der Wahrheitsgehalt dabei war nicht relevant.

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Warum die Medien so schlecht berichten

Vor 10 Jahren wurden Journalisten gut bezahlt. Sie konnten sich eine tagelange Recherche leisten und dementsprechend auch objektiv berichten. Die großen Blätter haben sich aber nie auf das Internet eingestellt. Die Folgen spüren wir alle. Kürzungen bei den Löhnen, die meisten Journalisten arbeiten heute nur noch als Freiberufler, sind kaum noch festeingestellt. Die Magazine gehören heute über direkte und indirekte Beteiligungen Unternehmen und Konzernen, die wenig Interesse an einer objektiven Berichterstattung haben. Werbung ist zum Überleben wichtig. Kaum einer will aber noch in Printmedien Anzeigen kaufen. Die Abhängigkeit von den letzten Printkunden ist damit größer denn je. Am Ende bleibt nur eine Vorgehensweise. Recherche entfällt. Stattdessen wird das übernommen, was andere bereits geschrieben haben, nur mit anderen Wörtern und kleinen Veränderungen. Zusätzlich werden die Berichte der Behörden und Polizisten ohne Nachfragen übernommen. Selbst wenn diese so kuriose Angaben und Aussagen machen wie bei den letzten –vermeintlichen- Terroranschlägen. In der Prostitution wird also immer das übernommen, was andere zuvor schrieben. Der Wahrheitsgehalt kann gar nicht mehr geprüft werden. Es fehlt die Zeit und für das Geld macht es keinen Sinn.

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Warum darf ich nicht?

Diese Frage stellen sich viele Frauen in der Prostitution. Warum dürfen sie nicht frei arbeiten. Warum müssen Medien und Polizei immer falsche Fakten präsentieren, die vorne und hinten nicht stimmen. Anmeldung, Steuern und die Tätigkeit selbst wird immer weiter erschwert. Will der Staat die Frauen zurück in die Illegalität führen und die alten Bedingungen vor 2002, wo Brutalität und Zwang herrschten, wieder einführen? Oft scheint es so. Die Girls, die Geld für Sex anbieten, möchten einfach ganz normal arbeiten. Für sie ist es ein regulärer Job, der gutes Geld bringt und nebenbei auch oft Spaß bereitet.

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