In München sind Hobbyhuren verboten

In keiner anderen Stadt wie München breitet sich derzeit die illegale Prostitution derzeit so massiv aus. Darunter sind auch viele Hobbyhuren zu finden, die ihre Dienste illegal in Wohnungen und Hotels anbieten. Ob nun durch Escort oder durch Kleinanzeigen mit der Suche nach Sex für Taschengeld.
Fast immer klingen die Anzeigen gleich. „Junges süßes Geld bietet sich gegen Taschengeld an … Traumhafter Sex gegen Taschengeld … Versaut und süß sucht … Ficken gegen Taschengeld“. Dahinter verbergen sich die Hobbyhuren in München, die ganz unverhohlen ihre Dienstleistungen anbieten. Also besser gesagt, einmal Ficken, gegen ein kleines Taschengeld.

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Was ist daran verboten

Per Se ist Prostitution natürlich auch nicht in München verboten. Sie dürfen sich also offen für Sex anbieten. Dazu gehören natürlich auch die Hobbyhuren in München. Aber die Stadt hat eine große Besonderheit, wodurch eben jene Angebote illegal werden. Das betrifft übrigens nicht nur die Hobbyhuren in München, sondern auch Bordelle und Escort.
Der Sperrbezirk macht den Unterschied. So kann jede Stadt individuelleSperrbezirke festlegen. In diesen Bezirken darf kein Sex gegen Geld angeboten werden. Nicht nur in München ist das zu finden. Praktisch in jeder Stadt, besonders dort, wo viele gute Hotels sitzen, ist ein Sperrgebiet vorhanden. Doch in München ist fast 90 Prozent des Stadtgebietes reines Sperrgebiet.

Hobbyhuren München – Arbeiten in der Illegalität

Die Politik von München ist nach wie vor sehr konservativ und sorgt mit Absicht dafür, dass diese Damen in die Illegalität gedrängt werden. Das Kuriose: Immer wieder werden Politiker mit Hobbyhuren in München erwischt, die eben genau jenes Gesetz brechen. Doch die Männer haben praktisch nichts zu befürchten. Es sind die Hobbyhuren in München, die darunter leiden.
Werden Sie im Sperrgebiet erwischt, droht eine Strafe von 300 Euro. Beim zweiten Mal droht eine Geldstrafe, die bei Nichtzahlung auch in eine Haftstrafe umgewandelt werden kann. Ab dem zweiten Mal wird die Handlung also als eine Straftat behandelt. Damit kommen wir den amerikanischen Verhältnissen nahe, auch wenn dort die Strafen auf Grund anderer Vergehen verhängt werden. In beiden Fällen leiden jedoch die Frauen darunter, die damit ihren Lebensunterhalt bestreiten.

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Hobbyhuren München im Visier

Die Münchner sind manchmal komisch. Statt ein sauberes und gesetzlich faires Umfeld zu schaffen, werden die Damen praktisch überall in der Stadt in die Illegalität gedrängt. Das führt zu großen Problemen. Auch bei der Kriminalität. Das Vorgehen der Stadt ist kontraproduktiv. Vor allem im Bahnhofsviertel kontrolliert die Polizei vermehrt.
Doch die Hobbyhuren stehen längst im Visier der verdeckten Ermittler. Immer öfters wird in Hotels kontrolliert. Es werden sogar durch die Ermittler Buchungen durchgeführt. Fast so, wie wir das aus US-Filmen kennen. Die Damen haben dann praktisch keine Chance.

Wiesn-Zeit – So viele Strafanzeigen

Besonders schlimm scheint das zur Wiesn-Zeit zu sein. Dann boomt natürlich auch bei den Hobbyhuren in München das Geschäft. Das wissen die Ermittler. Genau in dieser Zeit wird besonders streng zugeschlagen. So viele Strafanzeigen wie zu diesen Zeiten gibt es sonst kaum.
Die Beamten des „kommunalen Außendienstes“ schreiten schnell ein. Offiziell sagt die Polizei, dass sie das „Milieu“ am Bahnhof und auf dem anderen Straßenstrich im Griff hätten. Die Wahrheit ist eher eine andere. Seit dem massiven Eingreifen, sind so viele Frauen in die Illegalität gedrängt worden, das ein großes Durcheinander herrscht und Straftaten zunehmen.

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Hobbyhuren unter großem Druck

Die Hobbyhuren in München stehen seitdem unter enormen Druck. Das Internet wird vom Außendienst täglich durchforstet. Die Seiten sind bekannt. Doch es gibt noch eine ganz andere Auswirkung. Seitdem die Polizei und die Behörden so massiv gegen die Hobbyhuren in München zugehen, nehmen die Übergriffe der Kunden ebenfalls zu. Sie wissen, dass sich eine Hobbyhure nicht beschweren kann und zur Polizei kann sie erst recht nicht gehen. Wieder einmal sind es also die Frauen, die leiden.

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Hobbyhuren München geben Preisnachlas

Viele Hobbyhuren senken derzeit die Preise. Gerade im Sommer wenn die Hitze groß ist läuft das Geschäft der Hobbyhuren München nicht so gut. Der Umsatzrückgang soll über eine Preissenkung ausgeglichen werden. Bei manchen Hobbyhuren in München bekommt man derzeit die halbe Stunde für 60 Euro und die Stunde schon für 120 Euro. Normalerweise werden 150-200 für eine Stunde in München fällig. Wie lange dieser Rabatt noch anhält weiß niemand und es sind auch nicht alle Nutten mit dem Preis runter gegangen. Einige wollen aber dafür auf einmal extra Geld für Französisch Natur. Immer dran denken die Hobbyhuren dürfen am Telefon nicht sagen, das sie Französisch ohne Kondom anbieten, da es gesetzlich verboten ist.

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