Das Vorspiel
Das Vorspiel
Im normalen Leben gehört das Vorspiel für Frauen zum ganz normalen Standard. Sie wünschen sich sogar, dass es möglichst lange anhält. Der Grund ist dafür einfach. Eine Frau braucht für den Orgasmus wesentlich länger, als ein Mann. Im Gegensatz dazu verzichten die meisten Männer in der Regel auf ein zu langes Vorspiel. Auch dafür gibt es natürlich einen Grund. Der stramme Max bleibt eben nicht immer so stramm.
Doch bei den Nutten ist das Vorspiel unbeliebt. Sie bevorzugen den schnellen Höhepunkt. Auch das, hat natürlich seine Gründe.
Kurzes Vorspiel im Paysex beliebt
Jede Minute hat ihren Preis. Wenn ein Mann Nutten für eine Stunde bucht, versucht er diese natürlich mit allen Facetten auszukosten. Bei den Damen ist das anders. Sie freuen sich, wenn er schnell zum Höhepunkt gelangt und versuchen daher das Vorspiel aus klarem Kalkül kurz zu halten. Die Gründe dafür sind nur zu verständlich.
Umso schneller er zum Orgasmus gelangt, desto eher ist die „Arbeit“ erledigt und die restliche Zeit kann für Small-Talk genutzt werden. Die meisten Nutten wissen, dass er in der Regel nicht zwei Mal kommen wird. Das ist meistens die Ausnahme. Das Vorspiel ist dabei besonders aufwendig und verursacht mehr Zeit, als der eigentliche Akt. Denn zu der Vornummer bei den Nutten gehört es meistens, dass sie aktiv werden, während er genießt. Von Küssen, Blowjob bis hin zu anderen Wünschen, die in das Vorspiel einfließen. Umso schneller er seine Befriedigung erreicht hat, desto einfacher wird die Arbeit und die verbleibenden Minuten füllen sich mit Small-Talk, kleinen Zärtlich- und Nichtigkeiten, die nur wenig Mühe erfordern.
Squirten immer beliebter
Beim Vorspiele ist das Abspritzen bei den Damen mittlerweile eine begehrte Ware. Viele Kunden wünschen sich das. Ganz so einfach ist es aber nicht. Mediziner sagen uns, dass jede Frau squirten kann, zumindest in dessen Theorie. Ganz abgesehen davon, ist dieses Vorspiel sehr zeitaufwendig und mühsam für die Frauen. Das „Reibespiel“ kann sich über viele Minuten ziehen und bleibt bei den Girls hängen, da die meisten Kunden zumeist gar nicht wissen, was sie dafür machen müssen. Die Flecken danach sind ebenfalls nicht außer Acht zu lassen, die erneut Mühe erzeugen. Aus diesem Grunde findet sich dieses Angebot im Paysex häufig nur gegen Aufpreis wieder.
Privat erleben wir genau das gleiche. Sicherlich macht das Abspritzen bei der Frau für ihn viel Spaß und es törnt ihn an. Aber auch hier sehen wir, dass die meisten Girls wenig Lust zu der mühevollen Arbeit haben, so mal danach ja auch sauber gemacht werden muss.
Tipp: Vorspiel bei Prostituierten
Wer für einen längeren Zeitraum bezahlt hat und für den das Vorspiel eine besondere Freude ist, sollte sich das nicht nehmen lassen. Fairness ist dabei aber angesagt. Vorspiel bedeutet nicht, dass die Damen lecken und küssen, während er sich genüsslich zurücklehnt und genießt. Wer als Kunde immer wieder eingreift und das ganze umdreht, in dem er die Ladies verwöhnt, wird in vielen Fällen auf Gegenliebe stoßen und kann das Vorspiel nach seinen Vorstellungen verlängern. Dabei sollte aber im Voraus geklärt werden, wie weit die Girls gehen. Wir treffen immer wieder auf Frauen im Gewerbe, die zwar ihre Zunge einsetzen, es aber nicht mögen, wenn er dabei selbst aktiv wird.
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