Die Huren auf dem Straßenstrich in Bonn

Wer Bonn kennt, der weiß auch wo der Straßenstrich ist. Nach wie vor sind dort viele Huren zu finden. Die Preise sind klein. Tabus gibt es fast kaum. Besonders auf dem Straßenstrich in Bonn, der von rumänischen und bulgarischen Frauen dominiert wird. Hier gibt es praktisch keine Tabus und die Preise sind wirklich mehr als billig. Wer auf Niveau und Stil achtet, ist aber bei diesen Huren in Bonn falsch. Wir können von einem Besuch auf dem Straßenstrich nur abraten. Wer ein wenig Anspruch mit der Lust verbindet, sollte besser ein Bordell oder Laufhaus in der ehemaligen Hauptstadt besuchen. Doch blicken wir noch einmal direkt auf die Huren in Bonn, die ihren Service auf dem Strich anbieten. Wie genau schaut das heute, in den modernen Zeiten eigentlich aus.

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Der Strich in Bonn und seine Huren

Wer eine schnelle Nummer wünscht, ist dort bei den Huren in Bonn natürlich richtig. Spaß, Lust und Niveau sollten aber nicht als Ansatz für den Besuch dienen. In modernen Zeiten ist der Strich auch großartig geregelt. Für die Huren gibt es heute Automaten, mit denen die Steuer jeden Tag entrichtet werden kann. Ein Teil des Strichs ist durch das Schild eines Schlachthofs ironischer Weise erkennbar. „Fleischwaren für Jedermann“, bezeichnen und treffend. Die Immenburgstraße ist aber nicht nur bekannt für den Schlachthof, sondern eben auch für seine leichten Damen. Als die Huren, die für wenig Geld die schnelle Nummer bieten. Die meisten Klienten kommen gegen Abend mit dem Auto. Schon von weitem ist erkennbar, dass die Huren fast nur aus Ost- und Südosteuropa kommen. Deutsche Frauen sind in Bonn auf dem Straßenstrich fast gar nicht mehr zu finden oder sind bereits in die Jahre gekommen.
Früher befanden sich die Huren in Bonn auf dem alten Strich an der Gerhardt-Dmagk-Straße. Dort lief alles unkontrolliert. Keiner fühlte sich mehr sicher. Die Beschwerden der Anwohner wuchsen. Anfang 2011 wurden die Huren sprichwörtlich dann auf die Immenburgstraße verfrachtet, wo auch heute noch der Strich zu finden ist. Doch hier ist nichts mehr unreglementiert. Ganz im Gegenteil. Der Straßenstrich und mit ihm seine Huren sind im modernen Zeitalter angekommen. Überwachung und Kontrolle ist wichtig. Moderne Verrichtungsboxen in Bonn machen den meisten Freiern nur wenig Spaß, sollen aber die Huren vor Übergriffen schützen. So gibt es mehrere Autoboxen und natürlich auch an die Fußgänger wurde mit einer eigenen Box gedacht. Ein Wachmann kontrolliert. Viele Kunden hält das allerdings ab. So schön wie ehemals ist der Besuch bei den Huren in Bonn nicht mehr. Unendliche Regeln auf beiden Seiten machen das Leben schwer. Die Gewalt ist gesunken.
Doch in den modernen Verrichtungsboxen in Bonn bieten sich nur sehr wenige Huren an. Die meisten meiden diesen Ort. Ein weiterer 400 Meter langer Strich ist da schon wesentlich interessanter, genauso wie die Huren im Wohnwagen, die ebenfalls größtenteils aus den Ostländern der EU kommen.

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Sexsteuer in Bonn

Wenn die Huren in Bonn auf dem Strich arbeiten möchten, müssen sie am Automaten ein Ticket zur Bezahlung der Steuer ziehen. 6 Euro wird pro Tag berechnet. 45.000 Euro soll die Stadt damit einnehmen. Eine Milchmädchenrechnung. Denn die modernen Verrichtungsboxen mit dem Pseudo-Wachmann sind von der Stadt Bonn gepachtet und kosten im Jahr über 100.000 Euro.

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Kommentare

rüdiger

schrieb am Tuesday 16. April 2019

was verlangen die in bonn so ? und würde sie mit zu mir kommen wenn ich mehr zahle

Peter

schrieb am Sunday 13. January 2019

Welche Viktoria meinst Du? Auf dem Straßenstrich wird es schwierig zu sein, eine bestimmte Viktoria zu finden. Oder soll ich mich da durchfragen, wer sich von den Damen so nennt?

Lucky-Leck

schrieb am Sunday 13. January 2019

War Anfang Januar 2019 bei Viktoria in Bonn. Was für eine Traumfrau, total sympathisch und super freundlich. Der Body ist echt der Hammer. Teile sie ungern mit Euch, kann sie aber nicht allein für mich beanspruchen. Echt Top die Frau.

peter

schrieb am Friday 26. October 2018

Der Strich, so habe ich das Gefühl, wir immer kleiner. Und die wirklich interessanten Frauen dort, muss man zuvor über Facebook kontaktieren, um ein schnelles Date zu vereinbaren. Es verlagert sich immer mehr auf die Sozialen Medien oder WhatsApp, um dann wenig später die Hure in Bonn zu treffen. Ich gehe dann lieber in den Puff. Direkt am Rheinufer

Conny

schrieb am Wednesday 10. October 2018

Ich verstehe nicht, wie ein Mann auf den Straßenstrich in Bonn gehen kann? Sex mag dort sicherlich billig sein, aber das schmutzig bekommt beim Sex dort eine ganz schreckliche Bedeutung. Liebe Männer, meidet den Straßenstrich in Bonn und legt lieber etwas mehr Geld für Qualität und Sauberkeit hin!