Knallhartes Sex Business in Hamburg

Hamburg ist bekannt für sein brutales Sex Gewerbe. Viele Frauen verdienen gut. Doch die Bordelle, Clubs und andere Etablissements kämpfen regelrecht seit Jahrzehnten um das eigene Überleben. Dabei macht nicht nur der Gesetzgeber mit hohen Vorgaben und immensen steuerlichen Forderungen das Leben der Betreiber schwer. Es sind vor allem die Bandenkriege, die oft unbemerkt der Öffentlichkeit, subtil stattfinden. Bis heute ist die Stadt in verschiedene Berieche aufgeteilt. Die Medien sprechen von einem knallharten Zuhälter Machtkampf, bei dem es um mehr als 8.000 Prostituierte geht. Dabei geht es gar nicht mehr um deutsche Zuhälter, die einst die Reeperbahn, St. Pauli in Hamburg fest in den Griff hatten. Heute sind in den Clubs und rund herum vor allem ausländische Gruppierungen zu finden, die keinen Ehrenkodex mehr kennen und das Sex Business zum Leidwesen vieler knallhart betreiben. Sie kommen aus Rumänien, der Türkei oder aus Russland. Diese Gruppen gelten als unberechenbar. Statt cleverer Vorgehensweise und den Ausbau des Sex Business im Interesse der Gäste, gelten sie als unberechenbar. Viele Kunden zieht es daher viel öfters zu den diskreten Varianten wie Begleitung und Co., um so den Rangeleien in Hamburg aus dem Weg zu gehen.

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Großeinsätze in Hamburg im Sex Business

Großeinsätze der Polizei sind in Hamburg keine Seltenheit mehr. Immer öfters müssen sie bei den Sex Betrieben anrücken. Erst vor kurzem stand das Bordell Blue Night, Hamburg im Fokus. Südeuropäische Gruppen zeichneten sich für ein Blutbad im Kiez verantwortlich. Sie stürmten das Bordell in Hamburg und eröffneten ohne Vorwarnung das Feuer. Auch die Gäste schossen zurück. Am Ende war die Bilanz tragisch. Vier Schwerverletze und zwei Tote.
Das Sex Business in Hamburg wird immer härter. Die Gewalt unter den Betreibern steigt. Besonders problematisch sind derzeit Albaner, die ohne Sinn und Gedanken, brutal ans Werk gehen. Die neue Verteilung auf dem Kiez in Hamburg besteht aus wegschießen und weghauen. Eine natürliche Umstrukturierung der Macht.

8.000 Prostituierte bieten Sex auf der sündigen Meile

In Hamburg bieten über 8.000 Frauen Sex auf der sündigsten Meile in Deutschland. Hinter den Fassaden wird erbittert um Macht und Erweiterung gekämpft. Seit einigen Jahren drängen vor allem süd- und südosteuropäische Banden mit knallharten Mitteln in das Geschäft. Für Albaner ist ein Leben meistens nicht viel wert. Sie leben selbst oft in erbärmlichen Zuständen, das eigene Leben ist egal. Das zeigt sich durchaus in den brutalen Kämpfen, die allerdings meistens hinter verschlossenen Türen stattfinden.
Als die bekannten Kiezgrößen in den 1980er Jahren noch das sagen hatten, ab es zwar auch Gewalt, aber eben auch eine Art Ehrenkodex, der dazu führte, dass viele Zuhälter von damals bis heute ein gutes Images besitzen. Bei den neuen Gruppierungen ist das nicht mehr der Fall.

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Immobilienkonzerne im Hintergrund

Längst ist der Kiez, das bekannte Rotlichtviertel an der Reeperbahn in Hamburg aber nicht mehr Machtgebiet von Clubbesitzer. Die alten Zuhälter, die wir noch aus den Zeiten von vor 2000 kannten, sind längst verblichen. Die meisten Immobilien gehören mittlerweile großen und internationalen Konzernen, die im Rotlicht das Sagen haben. Langfristig wird von der Reeperbahn nicht viel übrig bleiben. Zwar wird es weiterhin ein Besuchermagnet für Tourismus sein, die Pläne zeigen aber, das Sex Betriebe dort nach und nach verschwinden und nicht mehr den Ton angeben.

Sex für Perverse Spiele in Hamburg

Obwohl die Amüsiermeile längst nicht mehr für Sex in Hamburg steht, finden sich im Umkreis gute Adressen, um hemmungslos perverse Fantasien frei auszuleben. In der Hansestadt gibt es dafür sehr viele diskrete Wohnungen und Bordelle, die mit tollen Frauen einladen. Die sexuelle Perversion ist das Fundament einer ausgeprägten Lust. Egal, ob es sich dabei nun um anale Wünsche oder Natursektspiele mit Kaviar handelt. Beim käuflichen Sex in Hamburg wird jeder Wunsch gerne erfüllt. Die Honorare sind in den letzten Jahren stabil geblieben, teilweise sogar gefallen. Der Besuch zum Ausleben für perversen Sex in Hamburg lohnt auf jeden Fall.

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Einladung zum Seitensprung

Wer Lust verspürt, die vielleicht nicht mehr durch die Partnerin gedeckt werden kann, denkt häufig ans Fremdgehen. Die Entdeckungsgefahr ist jedoch groß. Anders beim käuflichen Sex in Hamburg. Durch die Diskretion und dadurch, dass die Frauen danach keine Ansprüche stellen, verläuft das Treffen ohne Sorgen danach. Beliebt dafür ist vor allem die deutsche Hure, die auch an guten Adressen in der Metropole zu finden ist.
Wer also an einen Ausrutscher denkt, ist beim käuflichen Sex in Hamburg an der richtigen Adresse. Die Auswahl an attraktiven Damen ist riesig. Egal, ob es sich um ein Teen Girl (ab 18) oder eine sexy Milf handeln soll. Die Lust kann sofort und ohne Reue danach ausgelebt werden.

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