Was ist bloß los in Kassel? Nutten über Nutten sind dort zu finden. Wie kommt es zu so einer großen Anhäufung von Prostituierten? Über die Gründe kann nur spekuliert werden. Die Stadt selbst schätzt die Anzahl auf 300 – 400 Frauen (ca. 200.000 Menschen leben dort). Natürlich ist das nur eine Schätzung, die auf Hochrechnung der gemeldeten Betriebe und Nutten (diese müssen sich seit 2017 mit einem Hurenpass registrieren) erfolgt. Tatsächlich finden sich aber zahlreiche Etablissements und auch Appartements in der Stadt an der Fulda, in denen zahlreiche Frauen tätig sind. Nicht alle sind gemeldet.

Kassel: Was für Nutten sind zu finden?

Dass es gerade in Kassel so viele Nutten gibt, scheint nicht nur ein Gerücht. Weder können wir dieses derzeit bestätigen noch dementieren. Es gibt viele Punkte, die dafür sprechen. So sind natürlich nicht nur im Puff die geilen Weiber zu finden, die gerne jeden Wunsch erfüllen. Auch Escort Agenturen sind vertreten. Ein Großteil machen natürlich die Termingirls aus, die vor allem in den Appartements besuchbar sind (teilweise auch ins Hotel kommen) und in der letzten Zeit auffallend mehr geworden sind.
Und dann sind da noch die Hobbyhuren, die in den Kleinanzeigen gegen ein Taschengeld um den Kunden buhlen. In schwierigen Zeiten, früher war das vor allem das Monatsende (Mietzahlung), stiegen die Angebote in diesem Bereich und waren gelegentlich schon einmal höher als die Zahlen im Puff Kassel. In den Corona-Zeiten, die besondere finanzielle Herausforderungen für Hausfrauen mit sich brachten, gab es bei Hobbyhuren ein reges Treiben, das viele gerne in Anspruch genommen haben.

Chiara Milano

Fulda

Fulda Frankfurter Straße 144

Rose

Kassel

Kassel

Mia Foxx

Löhne

Löhne Kampstraße 19

Nina

Hannover

Hannover

Blick auf den Straßenstrich

Rund um das Bahnhofsviertel verteilen sich zu bestimmten Zeiten die leichten Damen auf dem Straßenstrich. Gleichzeitig sind dort natürlich viele Läden mit erotischen Offerten zu finden. Der Strich verteilt sich in der Stadt gleich über mehrere Straßen entlang und ist somit schwerer als in anderen Ortschaften zu kontrollieren. Zusätzlich schließt sich gleich der Drogenstrich an, womit sich beides verwässert. Auf dem Strich befinden sich Nutten in Kassel die überwiegend aus anderen EU-Ländern kommen. Die Zahl hatte schon einmal abgenommen. Mittlerweile scheint es aber so, als haben die Zahlen wieder zugenommen. Das Alter reicht im Schnitt von 20 – 40 Jahren.

Gibt es in Kassel wirklich so viele Nutten?

In der Taunusstraße befindet sich das größte Eroscenter. Dort schließen sich gleich mehrere Betriebe an. Dazu kommen die Nutten in Kassel, die sich über Agenturen, Kleinanzeigen und in Wohnungen darbieten.
Die Stadt ist zwar wirtschaftlich nicht von großer Bedeutung, dennoch pulsiert die kleine Metropole und scheint immer mehr Schlampen anzuziehen, die den Männern einen erotischen Traum bieten. Die Nachfrage wächst deutlich und das Angebot scheint dabei die Nachfrage als solches immer zu übersteigen. Vielleicht sind in Kassel die Nutten ja einen Besuch wert. Wenn es so viel Auswahl gibt, könnte sich die Stadt, die so bezaubernd an der Fulda liegt, als eine Oase für jeden Mann entwickeln, der ein diskretes Abenteuer auf Zeit sucht.

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