Huren Krefeld, wo seid ihr
Krefeld war ja noch nie die Hochburg der Huren, aber es gab immer ein paar interessante Girls im Angebot. Wo sind sie hin, fragen sich viel Kunden und wundern sich über das immer dünner werdende Angebot der käuflichen Lust. Die Antwort ist einfach, eine Hure macht ihren Job für Geld und der Staat versucht gerade der Hure das Geld ab zu nehmen. Das ist natürlich kein Phänomen was nur Krefeld betrifft, sondern ganz Deutschland. Überall werden es immer weniger Huren in den Bordellen der Stadt. Der Hurenpass soll erst einmal alle Huren zu Registrierung zwingen, in ein paar Jahren werden die Huren dann vom Finanzamt zur Kasse gebeten.
Zahlen Huren Steuern
Steuern zahlen ist für die meisten Huren in Krefeld absolutes Tabu. Aber seien wir doch mal ehrlich, der Zuhälter wird immer wie der übelste Menschenhändler hin gestellt weil er Geld von der Hure nimmt. Aber der Zuhälter kümmert sich um viele Dinge, auf die die Hure keine Lust hat. Er bezahlt die Wohnung, fährt sie zur Arbeit und bietet ihr jederzeit ein offenes Ohr für ihre Probleme. Was macht der Staat, er hört nicht zu, fährt sie nirgendwo hin und wo sie wohnt ist ihm egal. Aber Steuern, die möchte er haben und so bekommt er einen Anteil des Gewinnes, wofür die Hure die Beine gespreizt hat. Für mich klingt das schon wie Zuhälter. 19% nur für die Mehrwertsteuer, der Gewinn wir ja später noch einmal mit 20-30% Einkommensteuer besteuert. Die Hure hat Werbungskosten, Mietkosten, Dessous, Fotograf etc., das muss sie alles bezahlen. Doch für 100 Euro am Tag macht niemand diesen Job und wenn der Staat mehr Geld will, dann müsste man das auf die aktuellen Preise drauf schlagen und sie als Kunde würden das bezahlen, bzw. würden sie nicht und die Hure würde auf Mietkosten und Werbung sitzen bleiben. Dann bleiben ihr nur noch 100 Euro am Tag und dann verliert sie die Lust am schnellen Geld.
Geht es immer nur um Geld
Kapitalismus ist unser System und in dem spielt Geld eine große Rolle, deswegen machen die Huren in Krefeld diesen Job, um mehr Geld zu bekommen als in Job mit Mindestlohn. Ich gönne den Huren dieses Geld, denn sonst kämen wir nicht in den Genuss der käuflichen Erotik. Wenn Sex teurer wird, können nur noch die Reichen Einwohner von Krefeld sich eine Hure leisten. Der öffentliche Nahverkehr zahlt auch keine Steuern. Huren sollten Steuerfrei arbeiten dürfen. Denn sie zahlen doch auf Umwegen viele Steuern. Die Werbung enthält MwSt. und der Staat kassiert, der Vermieter muss seine Einnahmen versteuern und schon wieder fließt Geld zum Finanzamt. Die Frauen geben auch viel Geld aus und so fließt das Geld direkt wieder in die Wirtschaft von Deutschland und überall fallen Steuern an. Das Finanzamt macht derzeit viel Druck in der Erotik Branche von Krefeld, die Huren sollen zur Kasse gebeten werden und das nennt sich dann Prostitutionsschutz. Wer zahlt das alles, sind sie bereit das extra zu bezahlen?
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