Die Transen von Köln

Die Stadt Köln bietet schon seit langem eine große Vielfalt bei der sexuellen Freizügigkeit. Transen spielten dabei bisher nur eine kleine bis gar keine Rolle. Das Bild scheint sich jedoch zu ändern. Die Nachfrage ist in den letzten Jahren immer wieder kontinuierlich angestiegen. Es gibt immer mehr Kunden, die sich einmal mit den Transen in Köln treffen möchten. Das, was früher ein Tabu für viele war, rückt heute in die Vorstellungskraft vieler Männer, die einmal nach einem anderen Sexerlebnis suchen und sich nicht unbedingt als Homosexuell bezeichnen wollen. Für sie scheint der Besuch bei den Transen vor allem dafür, um zu mit der eigenen Sexualität zu experimentieren und zum anderen sich auch darüber klar zu werden, zu welcher Seite sie tendieren. Homosexualität oder Heterosexualität.
Was jedoch auch in einer Weltstadt wie Köln auffällt, ist, das der Begriff Transvestiten häufig falsch gedeutet wird. Nicht jeder kann damit wirklich etwas anfangen. Immer noch geistern viele Mythen durch die Köpfe der Menschen. Transen sind im Grunde Männer, die sich gerne als Frauen verkleiden und so auch ihre Sexualität ausleben. Neben dem käuflichen Angebot in Köln, leben diese Männer meistens unentdeckt und verstecken ihre Neigung. Sie sind oft verheiratet, die Partnerin weiß aber meistens nicht Bescheid. Es gibt Zeiten, da fühlen sich die Transen sehr wohl in ihrem männlichen Körper, aber auch Zeiten, in denen sie als Frauen wahrgenommen werden wollen. Bei den käuflichen Sexangeboten in Köln, haben diese Männer die Möglichkeit, völlig anonym und doch ohne Hemmungen und ohne sich verstecken zu müssen, ihre Neigungen auszuleben. Sie können sich verwandeln und das Geheimnis, dass sie oft im Verborgenen mit sich trugen, offen ausleben.

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Ein Blick auf die Transen in der Domstadt

Ein großer Mythus dreht sich immer wieder um die Transen. Viele denken automatisch, dass ein Transvestit schwul sei, also Homosexuell. Der Gedanke als solches ist nachvollziehbar. Doch stimmt das wirklich so pauschal oder ist es einfach nur ein Mythus. In der Regel werden die Transen direkt mit den sogenannten Drag Artisten in Köln in Verbindung gebracht, die in Discotheken und im Fernsehen immer wieder auftreten. In der Tat sind diese praktisch alle Homosexuell. Doch das ist ein verzehrtes Bild und hat so auch mit der Realität in Köln wenig gemeinsam. Tatsächlich ist es so, dass die Mehrheit der Transen heterosexuell ist. Ein Großteil ist verheiratet oder befand sich lange in einer Beziehung mit einer Frau. Nur um die 20 – 22 Prozent bezeichnen sich selbst als bisexuell. Ein geschwindend geringer Teil von nicht einmal 4 Prozent sagt hingegen klar, dass sie homosexuell wären. Ein Transe betet eine Frau an und versucht ihr körperlich also auch in der Mimik nachzueifern. Bei vielen gelingt das mittlerweile sehr gut. Mittels Frauenkleidern und Perücken sind sie häufig nicht einmal zu unterscheiden und wirken wie eine echte Frau. Wir sehen dieses Phänomen immer wieder auch in Köln, wo es in diesem Bereich sehr offenherzig zugeht.
Es gibt sogar mittlerweile ein typisches Bild von Transen. Demnach ist –wie angesprochen- die Mehrheit Heterosexuell und verheiratet. Die Mehrheit der Partnerinnen kennt aber das verborgene Geheimnis nicht. Die typischen Transen sind um die 25 – 50 Jahre alt und hatten ihr Erlebnis bereits als Teenager. Sie sind vorwiegend weiß und meistens sogar überdurchschnittlich intelligent. Vielfach sind sie in einem guten Elternhaus aufgewachsen, wobei die Eltern meistens aus den besseren Einkommensschichten kamen.

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Transen in Köln treffen

Vorweg bleibt also zu sagen, das auch die Transen in Köln, die sexuelle Dienstleistungen nur in wenigen Fällen wirklich homosexuell sind. Häufig handelt es sich um bisexuelle Männer, die so ihre geheime Lust offen, aber dennoch anonym ausleben können. Das größte Angebot findet sich wohl mittlerweile im Pascha, einem der größten Laufhäuser in Köln. Das Etablissement beherbergt in der 7. Etage eine eigene Lust Oase für Transsexuelle. Hier kann jeder seine Lust und seine Vorlieben diskret und ohne Angst ausleben.
Zusätzlich beobachten wir aber auch verstärkt, dass immer mehr Bordelle und Saunaclubs auf Transen setzen. Häufig im mehrwöchigen Wechsel. Die Nachfrage scheint bei den Kunden aus den unterschiedlichsten Schichten deutlich zu zunehmen. Auch in den einschlägigen Foren zu den Sexangeboten in Köln, wird immer öfters offen nach einer Transe gefragt und Erfahrungen ausgetauscht. Das zeigt aber letztlich auch, wie offen und tolerant die Domstadt geworden ist. Jeder kann nach Lust und Laune seine sexuelle Fantasien ausleben, ohne Angst haben zu müssen.

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Kommentare

Dennis

schrieb am Thursday 25. October 2018

Hab mal eine Transe in Köln ausprobiert. War ein interessantes Erlebnis. Danach bin ich wieder zu einer Escort Dame gegangen. Naja, Köln ist vielfältig und bunt. Zum Glück.

pottsau

schrieb am Monday 15. October 2018

Jedem das Seine

Riam

schrieb am Saturday 13. October 2018

Mag ich nicht. Finde das passt auch nicht. Möchte eine Frau haben. Nichts anders. Gibt es sowas wirklich im Bordell??? Ich verstehe das nicht.