Sex-Flaute adé

Wir kennen es alle: Zu Beginn der Beziehung konnten wir unsere Finger kaum bei uns behalten. Zu groß war das Verlangen, den Partner zu berühren und intime Momente zu erleben. Über die Jahre rücken erotische Abenteuer in den Hintergrund. Wir verlieren uns im Stress des Alltags, richten unseren Fokus auf unliebsame Aufgaben und vergessen, wie sich die prickelnden Erlebnisse von damals angefühlt haben.

Doch keine Sorge! Wer sich derzeit in einer Sex-Flaute befindet und wenig Spaß im Bett erlebt, kann mit den richtigen Tipps und Tricks im Handumdrehen mehr Spannung und Abwechslung in den Alltag integrieren. Wir erklären, wie es Paaren gelingt, ein erotisches Knistern aufzubauen, das im Nu zum unvergesslichen Matratzensport führt!

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Wie viel Sex ist eigentlich normal?

Wer sich diese Frage stellt, ist nicht allein auf weiter Flur. Schließlich gilt die Frequenz als Hinweis auf die Qualität des Sexlebens. Sie soll Auskunft darüber geben, wie intensiv wir uns mit unserem Partner verbunden fühlen und wie stark wir auf die Bedürfnisse unseres Gegenübers eingehen.

Frischverliebte schlafen zwei- bis dreimal pro Woche miteinander. Partner in Langzeitbeziehungen dagegen verzeichnen eine durchschnittliche Sex-Frequenz von 12 bs 50 Mal pro Jahr.

Doch keine Sorge! Die Anzahl der Sex-Sessions pro Monat gibt keinerlei Auskunft über die Beziehungsqualität. Dennoch kann es sich lohnen, mehr Sex in den Alltag zu integrieren.

Um der Sex-Flaute zu entfliehen, können wir einfache Maßnahmen ergreifen. So reicht es häufig schon aus, etwas Abwechslung in den Alltag zu bringen. Statt den Fernseher einzuschalten und einen Krimi zu schauen, können wir zum Beispiel gemeinsam einen Porno genießen oder Online Live Cam Sex verfolgen.

Sexleben auffrischen: Tipps für mehr Sex

Ein erfülltes Sexleben bildet die Basis für ein glückliches Leben. Wichtig ist, dass wir in einer langen Beziehung offen und ehrlich über unsere sexuellen Neigungen und Wünsche sprechen.

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Von Bedeutung ist es in einer festen oder offenen Beziehung, die eigenen Vorlieben präzise zu formulieren und dem Partner aufmerksam zuzuhören. Doch welche weiteren Tipps führen zu mehr gemeinsamen Orgasmen?

Tipp 1: flirten

Personen in Langzeitbeziehungen sind echte Teamplayer. Die sexuelle Anziehung geht dabei häufig verloren. Doch beide Partner sind auch Frau und Mann. Wie in der Tierwelt kann es sich deswegen lohnen, den Lieblingsmenschen zu umwerben. Ernstgemeinte Komplimente versüßen unserem Partner den Tag. Erotische Anspielungen lassen es knistern. Intensive Blicke verraten unserem Gegenüber, was wir planen.

Tipp 2: daten

Das gewohnte Wohnzimmer, das Schlafzimmer und die Küche erwecken in uns ein Gefühl von zuhause. Hier können wir uns fallenlassen und entspannen. Unsere eigenen vier Wände bergen jedoch auch das Potenzial, dass wir schnell in gewohnte Muster verfallen, die Wäsche vom Boden auflesen, schnell noch die Pflanzen gießen, den Müll entsorgen und genervt auf den frischen Fleck an der Wohnzimmerwand starren.

Deswegen gilt: Wer einen Abend mit sexuellen Abenteuern plant, sollte ausgehen. Bei einem leckeren Abendessen schaffen wir optimale Bedingungen für einen aufregenden Abend zu zweit. Beide Partner treffen getrennt an, um die Spannung zu steigern. Während des Essens fallen bereits erotische Bemerkungen. Den Weg zum Hotelzimmer legen wir anschließend im Handumdrehen zurück.

Tipp 3: Sexting

Unter der Woche verbringen wir häufig weniger Zeit mit unserem Partner als uns bewusst ist. Über den Tag hinweg senden wir uns deswegen erotische Mitteilungen zu. Hier erklären wir, was wir heute Abend mit unserem Gegenüber anstellen möchten, von welchen Sex-Praktiken wir träumen und beschreiben ausführlich, wie die nächste heiße Nacht ausfällt.

Das Fazit – endlich wieder Sex in der Langzeitbeziehung

Manchmal verlieren wir uns in unseren Aufgabenbereichen, die wir im Alltag bewältigen müssen. Sex rückt in den Hintergrund. Doch dies muss nicht so bleiben! Denn auch Paare in Langzeitbeziehungen können das erotische Knistern schnell und einfach zurückgewinnen.

Dies gelingt zum Beispiel durch intensives Flirten und Dates am Wochenende, die im Hotelzimmer enden. Wer die Vorfreude unter der Woche steigern möchte, versendet Nachrichten, die dem Partner die Schamesröte ins Gesicht treiben. Und schon bald heißt es: Sexflaute adé!

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