Coburg und Sex: Warum wir die käufliche Lust brauchen

Heiner Lauterbach brachte es einmal auf den Punkt, als er sagt, dass es ohne Prostitution mehr Vergewaltigungen geben würde. Für seine Aussage gab es nicht nur eine Medienschelte. Doch so Unrecht hatte Herr Lauterbach keineswegs. Natürlich ist dieses Thema vielfach noch ein Tabu. Aber blicken wir doch einmal als Beispiel auf Coburg. Ein verschlafenes Städtchen mit fast 42.000 Einwohnern. Von Sex oder gar Prostitution wird in dem kleinen Ort natürlich niemand sprechen wollen. Doch letztlich haben wir alle diesen Trieb in uns, der uns leitet und uns zu einer Lust verführt. Wer seiner Empfindung nicht nachkommt, kann schnell unter Stimmungsschwankungen leiden.
Das gilt nicht nur für Männer. Auch Frauen haben diesen Trieb in sich und wenn sie lange keinen Sex mehr hatten, zeigen sich -nennen wir es einmal- Nebenwirkungen. Lebt eine Frau längere Zeit auf Abstinenz, wird die Vagina nicht mehr so schnell feucht. Einige Mediziner sprechen dann sogar von einer Vagina-Depression, in der sich das weibliche Geschlechtsteil atrophiert, also leicht zurückbildet. Es flutscht nicht mehr so leicht …

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Käuflicher Sex in Coburg wichtig

Unromantisch lässt sich die käufliche Lust auch als Druckabbau bezeichnen. Einigen gefallen solche Angebote von Sex in Coburg natürlich nicht. Häufig sind es Menschen, die sich lange in Beziehungen befinden und sich nicht mehr vorstellen können, wie es ist, ein Single zu sein. Wer Solo lebt und derzeit nicht verliebt ist, hat den Trieb weiter in sich. Sex hat zunächst nichts mit Liebe zu tun. Die Lust nach dem Geschlechtsakt kommt immer wieder. Sie kann durch Reize, Gerüche und Eindrücke ausgelöst werden. Weder Männer, noch Frauen können sich diesem Gefühl verwehren. Manchmal ist es so stark, dass es unser Handeln bestimmt. Ein Druckabbau ist in solchen Fällen auch aus seelischen Gründen notwendig.
Doch was sollen Frauen und Männer machen, die keinen Partner haben? Sollen sie sich in einem dunklen Raum einschließen? Der käufliche Sex in Coburg und letztlich in jeder anderen Stadt ist wichtig. Wir wollen sogar so weit gehen, dass Prostitution für das Gemeinwohl und die Sicherheit eine große Bedeutung hat. Heiner Lauterbachs These ist nicht falsch. In Ländern, wo die Prostitution verboten ist, erleben wir eine hohe Vergewaltigungsquote. In Schweden (53/100.000 Einwohner) gibt es die höchsten Vergewaltigungszahlen. Prostitution ist dort verboten. Junge Frauen aber auch ältere sind betroffen. In Deutschland (8,9/100.000 Einwohner) hingegen, wo zum Beispiel gewerblicher Sex in Coburg seit 2002 legal angeboten werden darf, haben wir gute Fortschritte erzielt. Erst 2016 nach der Flüchtlingswelle erlebten wir einen spürbaren Anstieg, da wir bei der Integration von Flüchtlingen nicht auch an deren Triebe dachten.
Die käufliche Lust ist also wichtiger denn je und sie sollte jedem zugänglich sein. Das schließt auch Menschen mit Behinderungen ein, die natürlich auch diesen ganz normalen und natürlichen Trieb in sich tragen, meistens aber kaum die Möglichkeit haben, einen Partner zu finden.

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