Aschaffenburg hat kaum noch Nutten

Die kleine kreisfreie Stadt im bayerischen Bundesland enttäuscht im Bereich der käuflichen Sexofferten. Seit einigen Jahren ist ein deutlicher Abwärtstrend zu beobachten. Eigentlich sind Nutten in Aschaffenburg sehr gefragt und der Service wird gerne täglich in Anspruch genommen. Allerdings nimmt die Zahl der Frauen, die für diesen Service zur Verfügung stehen, deutlich ab. Auf der anderen Seite nehmen die Hobbyhuren, die zum Beispiel über Kleinanzeigen für Taschengeld zu finden sind, deutlich zu. In vielen Städten ist dieses mittlerweile zu beobachten, in Aschaffenburg ist die Diskrepanz allerdings besonders hoch. Die Gründe liegen allerdings ebenfalls auf der Hand.

Hier geht es zu den Girls aus PLZ 6

Nutten in Aschaffenburg haben es schwer

Gedanklich gehörte Bayern ja eigentlich nie zu Deutschland. Die Regeln dort waren schon immer anders. So auch im Bereich der Prostitution. Nutten hatten es von jeher schwerer in diesem Bundesland. Aschaffenburg als kreisfreie Stadt in Bayern macht da natürlich keine Ausnahme.
Aber es liegt nicht nur an den konservativen Wertvorstellungen aus einer anderen Zeitepoche, die das Arbeiten von Nutten in Aschaffenburg erschwert. Es ist einfach auch die geographische Lage und die Größe der Stadt. Die Bevölkerungszahl liegt nicht einmal bei 71.000 Einwohnern und schwindet immer weiter nach unten. Auch hier zeichnet sich ein vorsichtiger Abwärtstrend ab.

Kostenlos in Aschaffenburg Inserieren

Lage der Stadt ist problematisch

Frauen, die sich für sexuelle Dienstleistungen anbieten, wollen nicht nur Spaß, sondern sie müssen mit ihrer Tätigkeit auch Geld verdienen. Das klappt vor allem in größeren Metropolen oder dichten Regionen, wo nicht nur die Nachfrage groß ist, sondern auch das Geld lockerer sitzt. In Aschaffenburg ist beides ein Problem. 41 Kilometer sind es bis zur nächst größeren Stadt Frankfurt am Main, wo das Sexgewerbe boomt. Wer nach erotischer Abwechslung sucht, verlässt das konservative Bundesland gerne und macht einen Sprung in die weltoffene Bankenstadt, wo es alles gibt.
Rund um Aschaffenburg gibt es nur kleinere Orte und Dörfer. Keine Grundlagen für Nutten in der Stadt. Natürlich sind sie zu finden. Manchmal als Termingirls oder einfach Einheimische, die sich in kleinen Wohnungen etwas dazuverdienen. Für gewerbliche Betriebe würde es sich aber nur wenig lohnen. Es ist ein verschlafenes Örtchen, das vor allem mit der Landschaft reizt, leider jedoch nicht mit den Nutten in Aschaffenburg.

Hier geht es zu den Girls aus PLZ 6

Private Sex Kleinanzeigen boomen

Im Gegensatz dazu, boomt das Geschäft mit den Hobbynutten. Das sind meistens Hausfrauen, die sich für Taschengeld anbieten. Sie sind in Kleinanzeigen und Foren zu finden. Der Kontakt ist nicht ganz so einfach wie bei Nutten. Aber wer etwas Zeit mitbringt und ein paar gute Nerven, dürfte auch bei diesen Damen zufrieden sein. Sollen es hingegen Nutten sein, die vielleicht in Aschaffenburg gerade nicht besetzt sind, empfiehlt sich ein Abstecher in die nächst größere Region oder die Buchung einer Begleitdame, die gerne als Nutte nach Aschaffenburg kommt und dort eine nette Abwechslung bietet.

Weitere Erotik Themen der Region

Kommentare