Hostessen
Hostessen
Wer an Hostessen denkt, hat dabei sündige Bilder voller Lust im Kopf. Versaut, tabulos und Sex ohne Grenzen. Doch Vorsicht, der Begriff der Hostessen ist breit gestreut. Was sie leisten und welche Möglichkeiten diese Begriffsumschreibung einfasst, haben wir von 6Today einmal kurz zusammengefasst.
Dabei entsteht eine interessante Frage. Müssen Hostessen eigentlich immer weiblich sein. Bei dem ganzen Genderwahnsinn eine gute Frage. Tatsächlich sind in diesem Bereich fast nur Frauen zu finden, Männer oder andere Geschlechter sind aber nicht auszuschließen. Vor allem in den asiatischen Ländern steigt deren Anteil. In Deutschland hingegen ist der prozentuale Anteil gering.
Die klassischen Hostessen
Klassisch geht es in diesem Beruf um die Betreuung von Gästen. Das muss aber nicht unweigerlich immer mit Sex zu tun haben. So finden wir Hostessen auch bei Airlines und natürlich den großen Messen. Dort werden gerne junge, attraktive Frauen eingesetzt, die natürlich auch mit ihren Reizen überzeugen sollen. Es wird zwar kein Sex (nicht offiziell) angeboten, aber dennoch werden die körperlichen Merkmale wie Po, Busen und Beine in den Vordergrund gesetzt. Die Hostessen auf den Messen sind auch dazu angehalten, ein wenig zu flirten und die Besucher zu animieren. Nicht jeder versteht, dass es sich um eine reine Freundlichkeit handelt, manche hoffen auf mehr. Ausgeschlossen ist das nicht immer.
Es wird häufig von den klassischen Hostessen auf der Messe berichtet, die mit den Wimpern klappern und -bei gegenseitiger Sympathie- auch Weiterem aufgeschlossen sein können. Die Regel ist das allerdings nicht. Auf der anderen Seite verdienen diese Frauen gerade einmal 10 – 15 Euro pro Stunde und haben keinen sicheren Job. Da kann ein wenig Zubrot sicherlich nicht schaden.
Die sündigen Hostessen
Neben den jungen Frauen, die auf der Messe verwirrt und flirten laufen und dabei schlecht verdienen, gibt es natürlich auch noch die anderen Damen, die wesentlich mehr verdienen und auch ihren Körper bei einem Treffen einsetzen. Der Service ist wesentlich diskreter. Sex spielt bei diesen Hostessen eine tragende Rolle, wobei das sexuelle Abenteuer auch mit Begleitungen und anderen Dingen kombiniert werden kann. Natürlich ist das Stundenhonorar deutlich (mindestens 10 x so viel) höher, als bei den Messehostessen, die einfach nur rumstehen und gut aussehen müssen.
Dennoch hat sich der Begriff der Hostessen im Rotlichtbereich ebenfalls deutlich verwässert.
Sex – Wo sind die Hostessen zu finden
Die Verwässerung zeigt sich spätestens hier. Früher halten Hostessen als Frauen, die auch eine Begleitung anboten oder zumindest einen Hotelbesuch. Sie wurden auch gerne als Callgirls bezeichnet. Mittlerweile sind sie in allen Bereichen zu finden. Auch die Nutten in den Modellwohnungen bezeichnen sich manchmal als Hostessen. Selbst dann, wenn keine Begleitung angeboten wird.
Zusammenfassend ließe sich die Bezeichnung als ein Oberbegriff für käufliche Damen bezeichnen. Dabei müssen diese nicht zwangsläufig immer einen Escort oder Co. anbieten. Auch preislich gibt es große Unterschiede. Einfache Hostessen, die nur einen schnellen Hotelbesuch anbieten, finden sich in Berlin schon ab 75 Euro die Stunde. Exklusive Escort Damen, die auch als Hostessen gelten, hingegen, fangen ab 150 Euro aufwärts die Stunde ab.
6Today hat immer aktuelle Hostessen
Wer nun Lust auf ein tolles erotisches Abenteuer hat, findet auf 6Today die besten Hostessen in der ganzen Republik. Teilweise sogar sehr exklusive Adressen, die alles machen, um die Zeit einmal für ein paar Stunden zu vergessen.
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