Münster: Immer mehr Hobbyhuren aus Osteuropa

Das die Stadt Münster für Nutten und Hobbyhuren besonders beliebt sind, zeigen die Zahlen der letzten Jahre. So sind 131 Frauen offiziell als Prostituierte gemeldet. Für Laien eine zunächst geringe Zahl. Dazu muss man allerdings wissen, das sich für den sogenannten Hurenpass nur wenige Frauen wirklich anmelden, auch wenn dieses im neuen ProstSch-Gesetz vorgeschrieben ist. Viele der Damen haben Angst, auf Dauer in einer staatlichen Datenbank registriert zu sein. Dementsprechend sind 131 legal eingetragene Prostituierte eine stattliche Anzahl, die Dunkelziffer liegt um ein Vielfaches höher.
Aber noch ein anderer Punkt fällt beim käuflichen Sex in Münster auf. Neben Bordell, Escort und Co. sind immer häufiger die sogenannten Hobbyhuren anzutreffen. Lange Zeit war dieser Bereich eine Domäne der deutschen Frauen. Das jedoch scheint sich geändert zu haben. Bei den Hobbyhuren in Münster treffen wir auf immer mehr Girls, die aus Osteuropa kommen. Auf dem Strich oder in den Etablissements ist das eigentlich keine Seltenheit, das sich dieses Bild aber nun auch in diesem Bereich so deutlich zeigt, erstaunt ein wenig.

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Hobbyhuren in Münster – Immer weniger deutsche Frauen

Unter diesem Begriff, der nicht immer ganz so eindeutig ist, finden sich verschiedene Prostitutionsbereiche. Zu einem der klassische Escort, wo letztlich ja überwiegend Damen zu finden sind, die Treffen in Münster nur gelegentlich (Hotelbesuche, Begleitung, etc.) anbieten und keine Professionellen im eigentlichen Sine sind. Daher kann auch für diese Frauen der Begriff der Hobbyhuren genutzt werden.
Auf der anderen Seite finden wir immer mehr (vermeintlich) private Angebote für Sex in Münster. Vorzugsweise in den Kleinanzeigen, aber auch auf bekannten Erotikportalen, wo private Suchofferten möglich sind.
Um die Abgrenzung zu den gewerblichen Angeboten zu betonen, wird gerne von Taschengeld gesprochen. Das irritiert die Interessenten relativ leicht, da sich der Begriff bei den Hobbyhuren Münster nicht auf einen niedrigen Satz, sondern auf ein eher privates Treffen bezieht.

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Früher nur deutsche Frauen

Wer nach Hobbyhuren in Münster suchte, fand eine interessante Auswahl. Sowohl im Escort als eben auch bei jenen Damen aus den Kleinanzeigen (Studentinnen, Hausfrauen, Milf, manchmal sogar eine Granny). Dabei dominierten die deutschen Frauen. Während im Bordell, Strich und co. fast 80 Prozent aus dem Ausland kamen, war das Bild bei den Hobbyhuren genau andersherum.
Das hat sich aber mittlerweile ebenfalls geändert. Wenn wir heute Anzeigen von diesen Girls finden, sind es weniger die deutschen Frauen, vielmehr kommen die meisten aus Osteuropa. Bulgarien und Rumänien sind dabei zwei Länder, die fest im Fokus stehen. Hobbyhuren in Münster sind also mittlerweile international.

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Warum so viele Frauen aus dem Ausland kommen

Rumänien ist beinahe ein Schlüsselland. Sprechen wir von Prostituierten in Deutschland, kommt der größte Teil genau aus diesem Land. Eigentlich erstaunt das. Die Bildung der jungen Frauen ist in Rumänien teilweise viel höher, als in Deutschland. Die beruflichen Möglichkeiten in dem Land sind jedoch gering und für Frauen dermaßen schlecht, das die käufliche Liebe im Ausland mit schnellem Geld verlockt. 2 – 3 Jahre in Deutschland oder einem anderen EU-Land arbeiten, reichen meistens aus, um ein Haus und ein Auto im Heimatland zu finanzieren.
In Münster galten Hobbyhuren lange noch als die letzte deutsche Domäne. Das hat sich nun geändert. Denn gerade auch in Zeiten von Corona und Gesetzesverschärfungen, wird dieser Bereich für beiden Seiten (Prostituierte und Kunde) immer interessanter, um sich problemlos zu einem Sextreffen zu verabreden.

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