Hobbyhuren in Köln
- Gefahren für Hobbyhuren Köln
- Hobbyhuren können nicht zur Polizei
- Hobbyhuren gibt es nicht!
- Hobbyhuren betrügen ahnungslose Männer
- Hobbyhuren zahlen ihre Miete mit Sex
Wer einmal auf die sehr unterschiedlichen Sex Angebote in Köln blickt, findet darunter immer wieder Hobbyhuren, die sich privat anbieten. Sie werden immer beliebter und sind praktisch ab 18 Jahren in jedem Alter zu finden. Doch was ist eigentlich unter Hobbyhuren in Köln genau zu verstehen?
Hobbyhuren Köln – Wer ist das?
Im übertragenen Sinn könnte man hierunter auch die Hobbyhuren beim Escort einschließen. Immerhin arbeiten bei den Agenturen keine Professionellen, wie im Bordell oder einem Saunaclub. Es sind Damen, die nebenbei dem Escort in Köln nachgehen und sich somit als Hobbyhuren anbieten. Doch das ist in diesem Fall nicht gemeint.
Neben Bordellen, Clubs und Begleitagenturen gibt es noch die privaten Angebote, die häufig in Kleinanzeigen und immer öfters auch auf Facebook zu finden sind. Es handelt sich dabei um Hobbyhuren, die solche Möglichkeiten aus den unterschiedlichsten Gründen offerieren. Bei den jungen Hobbyhuren in Köln spielt Geld vielfach einen entscheidenden Grund. Die jungen Girls suchen diesen Weg um vorübergehend oder auch regelmäßig eine kleine Zusatzeinnahmequelle zu haben. Einige verdienen damit durchaus sehr gut. Oftmals ist es aber nur, um größere Anschaffungen zu tätigen oder kurzfristige finanzielle Schwierigkeiten zu überbrücken.
Interessanter wird es hingegen schon bei den Hobbyhuren ab 30 Jahren in Köln, die ebenfalls vielfach zu finden sind. Hier ist nicht nur Geld entscheidend. Viele dieser Hobbyhuren befanden sich lange in einer festen Beziehung und nach einer Trennung kommt die Lust darauf, sich sexuell einmal richtig auszutoben. Ein Phänomen, das viele Frauen nach einer Scheidung durchleben. Bei diesen Hobbyhuren geht es nicht mehr so sehr um das Geld. Die Lust und das Abenteuer stehen im Vordergrund. Allerdings haben es Männer in Köln bei dieser Zielgruppe nicht so einfach. Diese Frauen als Hobbyhuren sind wählerisch und entscheiden sehr genau, mit wem die Abenteuer erlebt werden sollen. Und genau diese Gruppe wächst seit Jahren stetig an. Es muss also nicht immer der Escort sein. Wobei dieser natürlich die einfachste und diskreteste Möglichkeit ist, um die Lust zu stillen. Bis ein Treffen mit den Hobbyhuren in Köln stattfindet, kann es dauern. Zunächst sind der EMail-Verkehr und das Austauschen von Nachrichten an erster Stelle.
Wo finde ich denn Hobbyhuren in Köln?
Es gibt ganz spezielle Seiten. Sie nennen sich Ficken und Poppen. Dort sind viele Hobbyhuren auch aus Köln vorhanden. Allerdings endet das für viele Männer meistens in eine Enttäuschung. Hier überhaupt einen Kontakt aufzubauen, ist unheimlich schwer. Besser geht es da schon mit einen Blick auf die Kleinanzeigenmärkte im Internet, die auch für den Bereich Köln vieles bereithalten. Zu nennen sind hier Markt.de und DHD24.de. Hobbyhuren sind dort für Köln und auch für andere Städte schnell zu finden. Zunächst steht jedoch die eMail Anfrage. Viele Hobbyhuren bestehen auch darauf, zuvor ein Bild vom Gegenüber zu enthalten und dann zu entscheiden. Das Angebot in Köln ist groß. Der Kontakt Aufbau verläuft jedoch nicht immer so einfach und unkompliziert wie bei einem Escort Angebot. Dennoch können Hobbyhuren in Köln durchaus eine interessante Alternative sein, sofern Zeit und Geduld mitgebracht werden.
Gefahren für Hobbyhuren Köln
Für viele Frauen ist das Angebot in den Kleinanzeigen oft ein interessanter Weg, um finanzielle Engpässe zu überbrücken. Die Gefahren dabei werden aber übersehen oder bewusst ausgeblendet. Doch diese sind gegenwärtig. Escort Damen oder Frauen im Bordell haben immer einen Schutz, bei Hobbyhuren ist das nicht der Fall. Sie versuchen sich zwar mit Vorabinformationen zu schützen. Sie verlangen ein Bild vom Interessenten und weitere Informationen. Am Ende sind sie jedoch immer alleine und immer häufiger findet der Treffpunkt beim Mann zuhause statt. Die Hobbyhuren liefern sich damit regelrecht dem Mann aus. Es ist ein Einfaches, ein falsches Foto zu übersenden oder ein falsches Facebook-Profil anzulegen. Bemerkt wird das erst beim Treffen. Häufig ist es dann zu spät.
Vor einigen Jahren agierten Hobbyhuren anders. Sie trafen sich mit dem „Bewerber“ vorab in einem Café um die gemeinsame Chemie zu prüfen. Das findet heute kaum noch statt. Verabredet wird sich in den meisten Fällen immer direkt zum Sex. Sind die Hobbyhuren erst einmal in der Wohnung des Mannes, können sie sich vor Gewalt nicht mehr schützen.
Wir leben heute in einer Zeit, wo viele meinen, die Gewalt nehme zu. Das ist zwar falsch, aber die Art und Weise der Gewalt und die Hemmschwelle sind deutlich gesunken. Viele Männer suchen bewusst nach Hobbyhuren, da sie wissen, dass diese keinen Schutz haben und fast immer alleine arbeiten.
Hobbyhuren können nicht zur Polizei
Fataler noch ist das weitere Problem. Haben diese Damen Gewalt erlebt, bleibt ihnen der Weg zur Polizei versperrt. Sie sind steuerlich nicht gemeldet und auch eine Anmeldung der Tätigkeit ist nicht erfolgt. „Hobby“ ist nur ein Ausdruck. Geschäftsmäßig wird das Ganze, sobald eine Frau regelmäßig diesen Weg nutzt. Regelmäßig fängt bereits bei einem zweiten Treffen an!
Schutzmaßnahmen bieten sich für Hobbyhuren praktisch kaum. Auf jeden Fall sollten sie aber eine gute Freundin einweihen, mit der Kontrollanrufe vereinbart werden. Das kann zumindest vielleicht schlimmeres verhindern.
Hobbyhuren gibt es nicht!
Immer wieder kommt das Thema zu den Hobbyhuren Köln hervor. Gerade im Escort sind die Damen genervt. Diese hobbymäßigen Frauen machen ihnen Konkurrenz und bieten sich dabei oft gegen ein kleines Taschengeld an. Was viele vergessen Hobbyhuren Köln gibt es nicht. Der Grund ist dafür recht einfach. Die Damen, die sich angeblich nur nebenbei als Hobby gegen Geld anbieten, widersprechen sich selbst. Ist es ein Hobby, wieso wird dann ein Taschengeld verlangt, was im Endeffekt nur geringfügig günstiger ist als das Honorar einer Escort Dame? Wäre es ein Hobby, so würden die Frauen, die sich so anbieten tatsächlich nur ein Taschengeld verlangen. Das ist nicht der Fall. Und auch der Gesetzgeber kennt keine Hobbyhuren Köln. Warum? Ganz einfach. Jede Frau, die sich mehr als 1 oder 2 Mal gegen Geld (Taschengeld, oder wie auch immer) anbietet, macht das gewerbsmäßig und ist somit steuer- und anmeldepflichtig. Eine Ausnahme wäre nur dann gegeben, wenn die Hobbyhuren Köln zum Beispiel nur ein Entgelt für die Anreise verlangen würden. Da die Summe, das sogenannte Taschengeld, jedoch wesentlich höher liegt, ist es kein Hobby mehr, sondern eine gewerbliche Tätigkeit. Das zeigt sich im Weiteren sogar dadurch, dass viele dieser Frauen sogar professionelle Werbung schalten. Häufig stecken sogar ganz normale Prostituierte, die auf dem Strich anzutreffen sind, dahinter. Sie versprechen sich ein höheres Taschengeld als Hobbyhure, als auf dem Strich. Hobbyhuren müssen von dem verdienten Geld nicht leben, daher das Wort Hobby. Geld verdienen wollen sie jedoch auch, auch wenn es nur ihr Hobby ist.
Hobbyhuren betrügen ahnungslose Männer
Aufpassen sollte er bei Hobbyhuren vor allem dann, wenn er sie in den privaten Kleinanzeigen findet. Nicht immer bekommt er wirklich das, was versprochen wird. Besonders vorsichtig sollte der Interessent in Fällen sein, wenn sie nach persönlichen Daten fragt und vorab sogar nach einem Bild. Mittlerweile mehren sich die Vorfälle, in denen Kriminelle sich als Hobbyhuren in den privaten Kleinanzeigen ausgeben und so versuchen an Daten von Männern, zu gelangen. Denkbar sind Erpressungsversuche. Es gab aber auch schon andere Vorfälle, wo es zu einem augenscheinlichen Termin kam. Dabei verlief alles in den ersten Minuten ganz normal. Er übergab das vereinbarte Taschengeld und freute sich bereits auf eine heiße Nummer. Doch plötzlich stand der Freund vor der Tür. Aus Angst vor Repressalien floh der Kunde, natürlich ohne sein Geld. Solche Vorfälle gibt es immer wieder. Es ist scheinbar kaum wahrnehmbar, ob sich hinter den anonymen Annoncen wirklich Hobbyhuren verbergen, oder ob Kriminelle ihr Unwesen treiben. Wer ein solches Date versuchen möchte, sollte unbedingt vorsichtig sein oder sicherheitshalber eine Damen beim Begleitservice bestellen, wo es solche Vorfälle und Risiken nicht gibt.
Hobbyhuren Köln zahlen ihre Miete mit Sex
für viele Hobbyhuren ist das mittlerweile ein ganz klassisches Beispiel. Dabei erfolgt die Zahlung mittels Sex zwar nicht direkt an den Vermieter (obwohl die Beispiele dafür ebenfalls zunehmen), sondern über Kunden, die bereit sind, für ein wenig Zuwendung zu bezahlen. Viele Hausfrauen bevorzugen daher die gelegentliche, aber dennoch regelmäßige Prostitution. In der Regel reichen 2 – 3 Termine aus, um die Miete und die anfallenden Nebenkosten (einschließlich Strom und Gas) aufbringen zu können.
Ähnliche Beispiele sind vor allem zu bestimmten Jahreszeiten und Feiertagen zu beo-bachten. 4 – 8 Wochen vor Weihnachten nehmen die Angebote für Hobbyhuren schlagartig in den privaten Kleinanzeigen zu. Zu einem wird mit Sex das Geschenk für Verwandte und Bekannte finanziert, auf der anderen Zeit gelten die letzten 2 Wochen des Jahrs und die ersten des neuen Jahres als mau. Aus diesem Grund wird kurz vorher ein finanzielles Polster geschaffen. Da die Nachfrage nach Hausfrauen und generell Hobbyhuren, abseits der Escort Angebote, deutlich zunimmt, ist das für die meisten Frauen auch kein Problem. So werden locker einmal ein paar Hundert Euro verdient, manchmal sind es auch deutlich höhere Geldbeträge. Einige Hausfrauen zeigen sich sogar als tabulos, wodurch wesentlich höhere Summen zustande kommen.
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