Boom der Hobbyhuren in Friedrichshafen

Schon einmal haben wir über den malerischen Ort am Bodensee berichtet. Friedrichshafen bezirzt mit seiner landschaftlichen Schönheit und den kleinen Cafés, die sich am Ufer säumen und nicht nur im Sommer zum gemütlichen Verweilen einladen. Aber auch Huren sind massenhaft in der Stadt zu finden. Nicht einmal 60.000 Menschen leben in dieser wundervollen Stadt, die im tiefsten Bayern liegt und manchmal auch ein wenig biedern wirkt. Dennoch nimmt die Zahl der Frauen, die im Sexgewerbe tätig sind, deutlich zu. Ein Aufwärtstrend ist seit einigen Jahren, besonders während der Corona Pandemie zu beobachten. Dazu zählen vor allem Hobbyhuren, die meistens nicht in einem Bordell oder Club arbeiten.

Friedrichshafen: Was ist unter Hobbyhuren zu verstehen?

Der Begriff ist ziemlich schwammig. Unter Hobbyhuren in Friedrichshafen fallen zum Beispiel auch Escort Damen. Zunächst erst einmal alle Prostituierten, die sich nicht regelmäßig für Sex anbieten. Im Bordell finden wir die Professionellen. Also Huren, die sich täglich mehrfach hingeben. Bei Hobbyhuren ist das anders. Das Wort Hobby soll eben diesen Unterschied das signalisieren.
Neben den Begleitdamen, die ebenfalls in dieses Segment fallen, ist jedoch auffallend, dass noch ein ganz anderer Typus Hobbyhuren in Friedrichshafen derzeit ansteigt. Gemeint sind die Damen, die nicht in einem Club, einen Etablissement oder mit einer Agentur arbeiten, sich aber häufig privat für Sextreffen offerieren. Zu finden sind solche Angebote zum Beispiel in den privaten Kleinanzeigen, die im Internet ja Hochkonjunktur haben. Aber auch auf bestimmten Erotik Portalen nehmen die Hobbyhuren immer weiter zu.

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Wie läuft der Besuch ab

Bei den privaten Hobbyhuren in Friedrichshafen handelt es sich häufig um einen bunten Mix aus sexy Hausfrauen, Studentinnen und sonstigen Frauen. Das Alter reicht dabei von 18 bis zur Milf und manchmal ist auch die Granny zu finden. Alle bieten sich gegen Taschengeld an. Das kann jedoch schnell ein wenig verwirren. Denn das Sextreffen ist keinesfalls ein reines Taschengeld, sondern preislich mittlerweile genauso, wie der Besuch im Puff. Der Begriff soll also nur auf ein privates Angebot hin deuten. Unterschiede gibt es dabei also kaum. Dennoch sind in Friedrichshafen die Hobbyhuren recht beliebt.
Das Treffen als solches verläuft jedoch nicht immer unproblematisch. Zunächst einmal verlangen viele der (vor allem jungen Frauen) nähere Auskünfte zum Interessenten. Manchmal wird sogar ein Foto verlangt, danach wird dann entschieden. Zum Glück versuchen sich aber nicht alle Hobbyhuren mit einem solchen Auswahlverfahren. Aber das Hin- und Herschreiben kostet Zeit. Spontane Sextreffen sind nicht einfach so möglich. Geduld sollte mitgebracht werden.

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Sextreffen mit Hobbyhuren Friedrichshafen

Doch wo treffen sich beide nun? Diese Frage lässt sich immer nur im Einzelfall beantworten. Viele der privaten Damen orientieren sich am Escort und schlagen ein Hotelzimmer vor. Andere kommen direkt zum Kunden und besuchen ihn. Und einige nutzen die eigene Wohnung für das diskrete Treffen in Friedrichshafen. Es läuft also sehr unterschiedlich ab. Hobbyhuren sind also praktisch so etwas wie ein Überraschungsei. Am Ende weiß man nie, was passiert und was man bekommt. Aber vielleicht ist es genau diese Spannung, die immer mehr Kerle zu den geilen Hobbyhuren in Friedrichshafen treibt.

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