Erotische Massage in Karlsruhe

Corona hat die ganze Welt durchgerüttelt. In Deutschland wurde seit Monaten massiv Panik verbreitet, ohne zu wissen, wie gefährlich das Virus eigentlich ist. Zahlreiche Branchen wurden beinahe fahrlässig an die Wand gefahren. Auch die Prostitution kämpft mit dem letzten Atemzug ums Überleben. Betroffen sind nicht nur die Agenturen und Bordelle, sondern eben auch jene Frauen, die vom käuflichen Sex leben, dabei aber in der Regel keine Ersparnisse anlegen konnten. Sie stehen nun mit dem Nichts da, während der Gesetzgeber sich keine Mühe macht, die Situation in irgendeiner Form zu verbessern. In Karlsruhe und anderen Städten musste eine Lösung her. Die erotische Massage scheint die Lösung zu sein. Keine Endlösung aber ein Anfang.

Erotische Massage als Alternative

Einige Bundesländer sprachen in ihrer monatlichen Ansprache davon, softe Prostitution wieder zu erlauben. Die Begriffsbezeichnung verwirrt und ist relativ schwammig. Gemeint ist damit die erotische Massage, eine Unterform der Prostitution, bei der neben den Berührungen der Handjob und das Abspritzen am Ende im Fokus stehen. Sex selbst, also den Geschlechtsakt, soll es dabei nicht geben. Soll …
Schon vor dieser Entscheidung, die einem Gnadenakt der Politik gleicht oder eher ein Notbedürfnis ist, da längst Gerichte entschieden haben, das Massagesalons wieder erlaubt werden müssen. Es zeigt sich, dass die Politik in der Corona-Zeit weit über das eigentliche Ziel hinausgeschossen ist. Leidtragende sind die Bürger und in diesem Fall eben die Prostituierten.

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Schon längst wieder offen

Die erotische Massage in Karlsruhe und an anderen Orten wird schon seit längerer Zeit wieder angeboten. Geduldet durch die Ordnungsämter. Oder auch nicht geduldet. Darum geht es schon lange nicht mehr. Die Salons, Agenturen und Frauen müssen arbeiten, die gesetzlichen Vorgaben spielen dabei keine Rolle mehr. Sie bekommen keine staatlichen Hilfen, haben keine Möglichkeit, einen Kredit in Anspruch zu nehmen und das Wasser steht bis zum Hals.
So wundert es kaum, dass in Karlsruhe die erotische Massage seit einiger Zeit wieder angeboten wird. Mit Abschluss, also mit Abspritzen, wobei die zarten Hände der nackten Damen dabei durchaus behilflich sind. Am beliebtesten ist dabei die Tantramassage in Karlsruhe, die sich über eine längere Zeit zieht und intensiven Körperkontakt erforderlich macht. Möglich ist mittlerweile vieles. Bei der Tantramassage alleine bleibt es natürlich nicht. Gegen einen kleinen Aufpreis gibt es manchmal auch den Geschlechtsakt, der durch Hobbyhuren auch während der Corona-Zeit ganz normal angeboten wurde. Erstaunlicherweise entwickelten sich dadurch keine Infektionsherde, was nach der regen Panikmache durch die Politiker sehr erstaunt.

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Tantramassage in Karlsruhe als neues Sextreffen

So sieht es derzeit aus. Die erotische Massage, wozu die Tantramassage und andere Formen gehören, ist mittlerweile die neue softe Prostitution, wobei weitergehende Wünsche in der Regel nicht ausgeschlossen sind. Die Soft-Prostitution ist demnächst in vielen Bundesländern erlaubt.

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