Bordelle Worms und das Problem mit den deutschen Nutten

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Was ist bloß los in der Stadt, fragen sich die Besucher der Bordelle in Worms. Seit einigen Jahren geht die Zahl der deutschen Nutten besorgniserregend zurück. Dabei ist die Stadt am Rhein eigentlich eine (kleine) Universitätsstadt, was für die käufliche Erotik früher immer von Vorteil war. Viele Studentinnen finanzierten sich mit der Sexarbeit. Mittlerweile hat sich das Bild stark gewandelt. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Wer heute in die Bordelle Worms geht, findet prozentual vielleicht noch 2 – 4 Prozent an deutschen Huren vor. Vor 5 oder 10 Jahren war das einmal ganz anders.

Ausländische Nutten in Worms

Es begann fast unbemerkt. Damals nahm der Anteil der ausländischen Frauen zu. Viele Bordelle in Worms waren darüber zunächst sehr erfreut. Die Kunden auch. Immerhin entstand so ein netter Mix an großer Auswahl. Doch dann kippte die Situation. Deutschen Frauen sind in einigen Adressen heute gar nicht mehr zu finden.
Tonangebend sind heute Huren aus Rumänien und Bulgarien. Ein mittlerweile eingefahrenes System. Dabei geht es aber nicht um Menschenhändler, wie wir häufig in den Medien lesen können, es ist das Lohngefälle, was zum Beispiel rumänische Frauen in die Bordelle nach Deutschland zieht.

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Bordelle Worms: Reich werden mit wenig Arbeit

Das was deutschen Frauen vergönnt ist, erreichen die Mädels aus Rumänien mit einem einfachen Trick. Sie kommen für 2 oder 3 Jahre (mit kleinen Pausen) nach Deutschland. In Worms oder anderenorts arbeiten sie in den Etablissements. 150 Euro entspricht einem Verdienst von 730 Rumänischen Leu. In ländlichen Gegenden und kleinen Städten kostet ein Haus um die 25.000 – 40.000 Euro. Der Durchschnittsverdienst in Rumänien liegt etwa bei 2500 Leu (ca. 550 Euro), das ist ein Tag Arbeit in Deutschland. So wundert es nicht, dass die Frauen in die Bordelle Worms kommen, um sich danach in ihrem Land ein gutes Leben zu finanzieren.

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Warum es keine deutschen Frauen mehr gibt

In ganz Deutschland ist das mittlerweile zu entdecken. Die Bordelle in Worms scheinen davon besonders betroffen zu sein. Kaum noch deutsche Frauen sind vorzufinden. Das hat zwei Hauptgründe. Zu einem die seit Jahren anhaltende Überschwemmung mit ausländischen Frauen, die von Beginn an die Preise in den Boden rammten. Eine deutsche Hure muss davon leben können, eine rumänische kann von günstigen Preisen 7 x leben.
Doch es gibt noch andere Gründe. Seit etwa 3 Jahren erleben wir erneut einen konstanten Rückgang von deutschen Frauen. Wer die Bordelle in Worms besuchte, konnte damals noch einige Huren aus Deutschland finden. Heute entspricht das einem 6er im Lotto.
Damals wurde das Prostitutionsschutzgesetz geändert. Der Hurenpass wurde eingeführt, eine Brandmarkung für jede Frau im Gewerbe für das ganze Leben. Für die meisten Frauen aus Deutschland eine inakzeptable Bedingung. Die rumänischen Huren scherren sich darum nicht und geben nun den Ton in der käuflichen Liebe an. Sie sind durchaus beliebt. Die Probleme liegen jedoch darin, dass viele Kunden einfach eine größere Auswahl wünschen und sich auch mit den Damen unterhalten möchten. Bei vielen rumänischen Dienstleisterinnen ist das aber nicht möglich. Es gilt als unwahrscheinlich, dass sich die Situation ändert. Insbesondere jetzt, wo die Bordelle in Worms um ihr Überleben kämpfen.

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